1. Das Leben ist ein ewiger Kreis


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Reif

    Das Praktikum 30
    
    <<ist jetzt nicht direkt eine hoch explosive, geile, Sex-geladene Story, jedoch braucht der Zyklus schon ein gewisses Ende. Wer also Hardcore sucht, sollte lieber weiter blättern.>>
    
    Ein letztes Mal
    
    Wir kannten uns nun schon über zehn Jahre. Auch wenn unser Anfang ein sehr ungewöhnlicher war, wenn Anfangs oft nur das Geld meine Empfinden für ihn bestimmt hatte, inzwischen waren wir in manchen wie ein altes Ehepaar. Erich war der Vater meiner beiden Söhne. Und er verbrachte viele Wochenenden bei uns und auch so manchen Abend. Andererseits wusste ich sehr wenig über ihn, ehrlich gesagt ich hatte ihn auch noch nie zuhause besucht, obwohl er abgesehen von seiner Zugehfrau und dem Chauffeur allein lebte. Ebenso hatte ich ihn, wenn es sich vermeiden ließ, nie mit zu meinen Eltern genommen, und ich erzählte auch keinem, wer der Vater meiner Kinder war.
    
    Nach dem Erich seine Firma abgegeben hatte und nun im Ruhestand lebte, war er noch viel häufiger bei uns zu Gast.
    
    Trotzdem überraschte es mich als er im Frühjahr sagte: „Ich gehe morgen ins Krankenhaus zu einer Untersuchung.” Erich redete nie über seine Gesundheit. Er hatte sicher auch seine Zipperchen und Wehwehchen wie alle Menschen in seinem Alter, aber das war für ihn nie ein Thema. Deswegen schaute ich ihn auch intensiv an. „Ich habe seit einiger Zeit Schmerzen im Bauraum. Meine Hausarzt meinte, das sollte wir einmal genauer untersuchen.”
    
    Das Untersuchungsergebnis war niederschlagend. Erich ...
    ... hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs. Das Ganze fing schon an zu strahlen. Trotzdem setzten die Ärzte noch eine Chemotherapie an. Erich sagte es nicht, aber ich denke, ihn soweit zu kennen, dass es ihn erschütterte, dass er diesmal nichts mit seiner Kraft und seinen Möglichkeiten regeln konnte. Er sagte es nie, aber ich wusste, er wollte seine Söhne heranwachsen sehen. Und das machte ihn eine Strich durch die Rechnung. Die Ärzte hatten eine Chemotherapie angesetzt ohne große Hoffnung zu verbreiten.
    
    Am Abend ehe er zur ersten Chemotherapie ins Krankenhaus musste, saßen wir noch in meiner Wohnung zusammen. Da Erich nüchtern bleiben sollte, gab ich nur den Kindern zu Essen und brachte sie dann ins Bett. Jonas, der Jüngere durfte abends noch ein wenig an Mamas Brüsten nuckeln. Als ich zurück kam, hatte Erich schon die Küche aufgeräumt. Ich hatte mein Kleid nicht mehr geschlossen und meine Brüste hingen heraus. Erich war Manns genug, dass er den Blick nicht davon wenden konnten.
    
    „Dir gefallen meine Brüste immer noch?” fragte ich ihn und zog langsam die Träger meines Kleides herunter und legte meine Brüste ganz frei.
    
    „Sie sind immer noch einen Steifen wert.” erwiderte Erich leicht erregt.
    
    „Und willst du meine geilen Titten nicht anfassen?” versuchte ich ihm die Hemmungen zu locken.
    
    Ohne ein Wort zu sagen griff Erich mit beiden Händen zu und fing an vorsichtig meine Brüste zu streicheln. Sanft strich er über die Nippel, so dass sie noch härter wurden, was ein schweres Kribbeln ...
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