Die drei geilen FKK-Liebhaber (3)
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... auch Claudia, die angelockt durch Steffis Sexgestöhne schon eine Weile im Türrahmen gestanden war und den flinken Endspurt von Steffi auf Svens Kolben angespannt beobachtet hatte, einen schönen, jedoch leiseren Orgasmus. Immer noch unbemerkt von Steffi und Sven verschwand sie gleich kurz darauf in ihrem Zimmer und telefonierte, noch während sich erst langsam die Orgasmuswellen in ihr abbauten, mit ihrem Handy.
Claudia erklärte sich bereit, die Brötchen fürs Frühstück einzukaufen. Sie nahm sich eines der Hollandräder und schlug den Weg Richtung FKK-Club ein. Kurz vor dem Einfahrtstor zog sie sich aus. Dabei lieferte sie den Leuten, die um diese Zeit bereits aus dem Club kamen ein sexy Stripshow. Der Fahrtwind auf dem Rad hat sie abkühlen lassen, darum wollte sie sich jetzt wieder ein wenig heiß machen. Fast hätte ihre Show jedoch noch zu einem Unfall geführt, weil sich zwei Männer in ihren Autos beim Vorbeifahren doch sehr ablenken ließen. Die beiden konnten gerade noch ausweichen. Dann klemmte Claudia die Kleider auf den Gepäckträger und radelte freundlich lächelnd auf das Gelände des Clubs. Schnell fand sie das Häuschen mit der Nummer 17 und fuhr dorthin. Wie erwartet stand die Türe offen und sie ging hin. Der Raum, den sie betrat war nicht besonders groß und eher praktisch eingerichtet. In der Mitte standen vier Stühle um einen Esstisch herum und an der Wand war ein großes Sofa. Auf dem Tisch lag eine Tüte vom Bäcker. Sie griff danach und schaute hinein. Sie musste ...
... lächeln, denn darin lagen ihre neun vorbestellten Brötchen. Sie rief in den Raum „
Zahlen bitte
.“ Auf ihren Ruf hin betrat Jan, der Mann von gestern, das Zimmer. Er war natürlich nackt und, wie Claudia mit einem Blick erkannte, auch erregt. Genauso wie es Claudia mit ihrem Anruf vor etwa einer viertel Stunde auch beabsichtigt hatte. Jans steil nach oben gerichteter Schwanz wippte bei jedem Schritt, den er auf Claudia zukam, mächtig hin und her. Claudia musterte ihn unverhohlen und dachte bei sich, dass Jan ziemlich gut bestückt war. Einen Meter vor Claudia blieb Jan stehen, er musterte nun seinerseits Claudia ausgiebig. Im Club sah er täglich viele nackte Frauen, viele davon sahen auch ziemlich gut aus. Doch meist blieb es bei flüchtigen Seitenblicken auf die sexy Bodys. Die meisten Frauen kamen zur Entspannung und in Begleitung ihrer Männer oder ihre Freundinnen in den Club. So waren die Frauen zwar eine süße, aber meist unerreichbare Frucht. Doch eben nicht immer, wie sich gerade wieder einmal in Form der erregenden und erregten Claudia zeigte. Jan fuhr schon seit mehreren Jahren in diesen Club. Er kam immer zusammen mit seiner guten Freundin Leila hierher, die wie er auf Abenteuer aus war. Die beiden waren nur gute Freunde, hatten aber auch schon einige Male hier im Club auch ziemlich guten Sex miteinander gehabt, denn manchmal hingen die süßen Früchte der Verlockung einfach zu hoch. Für Jan oder Leila. Oder manchmal hatte Leila zwar einen Mann an der Angel, der aber ...