Die drei geilen FKK-Liebhaber (3)
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... dass sie den begehrten Schatz, wann immer sie wollte, nur für sich ganz allein haben konnte. Ein freudiges Glücksgefühl hatte sich in ihr ausgebreitet.
Vorsichtig hatte Steffi den Bund von Svens Shorts angehoben und nach dem Kleinen gesehen. Wie winzig und unschuldig er ausgesehen hatte, es war für Steffi kaum vorstellbar wie groß und mächtig er erst wenige Stunden davor ihre Pobacken geteilt und sie kräftig in ihr enges Löchlein genommen hatte. Sven hatte sich einwenig geräkelt und gestreckt und Steffi hatte sofort die Chance ergriffen dabei die Shorts nach unten wegzuziehen. Nun hatte sie Sven ganz nackt vor sich liegen und auch sich ihrer Kleidung entledigt. Während sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen herumgespielt hatte, hatte sie den kleinen schlafen Penis mit zärtlichen Küssen bedeckt. Bald schon hatte sie zu stöhnen und zu nässen angefangen und er hatte deutlich an Größe gewonnen. Steffi hatte plötzlich die Idee, wie geil es doch wäre, wenn sie es schaffen würde, Svens großen, harten Schwanz in sich aufzunehmen ohne dass er aufwacht. Dazu müsste sie es schaffen, dass sie völlig nass, weich und heiß und er ganz langsam knüppelhart wurde, so konnte sie sich den Schwanz sicher schnell und gezielt einführen. Der erste Teil des Plans war nicht das Problem gewesen, aber auch den zweiten bekam sie hin. Dann hatte sie sich geschmeidig über Sven gleiten lassen, vorsichtig den Schwanz senkrecht gestellt und sich Millimeter für Millimeter herabsinken lassen. Sie hatte ...
... gespürt, wie er langsam ihre stark geschwollen Lippen teilte, sie öffnete und er damit ihrem Nektar die Schleusen öffnete. Sie hatte sich ziemlich zusammennehmen müssen, um nicht lauthals ihre Erregung herauszuschreien. Es war ein unbeschreibliches, völlig neues Gefühl gewesen, wie sich den harten Luststab des schlafenden, wehrlosen Sven nahm. Bald würde sie ihn wild und heftig reiten, so dass er aufwachen musste. Doch dann wäre das Spiel schon fast vorbei, sie hatte jetzt schon Mühe, den Höhepunkt noch nicht zuzulassen. Das sie in einer derartigen Art und Weise aktiv den Sex mit Sven gestalten konnte, hätte sie nie für möglich gehalten. Doch es hatte ihr gefallen. Dann war sie losgeritten, hatte ihren Körper hochgerissen und sofort wieder auf den harten Pfahl heruntersausen lassen. Sie hatte angefangen wild zu stöhnen, hatte alles an Tempo gegeben, was ihre Hüften und ihr Oberkörper hergaben. Sven hatte die Augen geöffnet, den Mund aufgerissen. Seine Atmung hatte kurz gestockt, dann hatte er gehechelt wie nach einem 400-Meter-Sprint. Aus Steffis Mund waren nur noch lang gezogene Jaaaahhh, Jaaaaahhh-Rufe gekommen. Obwohl sie sich zuerst darauf konzentriert hatte, dass sie leise war, waren die Rufe immer langgezogener und lauter geworden. Beim letzten Mal war es ein Schrei, der das Haus zu erschüttern schien. Es war jedoch nicht nur der Schrei von Steffi gewesen, auch Sven hatte mitgeschrieen, gemeinsam waren sie zu einem gewaltigen Orgasmus gekommen. Wenige Sekunden später hatte ...