Die drei geilen FKK-Liebhaber (3)
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... auch eine Frau dabei hatte, die auch ihren Spaß wollte, wenn er seinen wollte. Und zum Warming-up machten es Jan und Leila dann meist erst miteinander, bevor sie sich ihren neuen Bekannten zuwendeten. Jan fand, dass man mit Leila herrlich Sex haben konnte, zu zweit zu dritt, zu viert und mit noch mehr Frauen. Leila heizte beim Sex allen immer ziemlich ein und weil sie keine Hemmungen zeigte, verloren die anderen auch bald alle. Jan bezeichnete sie deshalb auch als Cheerleader beim Sex. Und wenn zu wenig los war im Club, dann heizte Leila eben nur Jan ein. So zum Beispiel vor eineinhalb Wochen bei den Strandkörben, da wollte sie dann mit ihm Sex in aller Öffentlichkeit, damit vielleicht doch endlich der ein oder andere Mann auf sie aufmerksam würde. Das hatte auch funktioniert, für beide, wie sich zeigte. Jans Blick wanderte von Claudias Gesicht zu ihren Brüsten hinab, die groß und fest nur auf ihn warteten. Bei Claudia hatte er schon genascht und jetzt noch mehr Appetit, Vorfreude ist eine geile Freude, dachte er bei sich. Und Vorfreude hatte er reichlich gehabt, denn der Preis für die Brötchen war schon abgemacht gewesen. Jan hatte sein Glück kaum fassen können, als Claudia am morgen angerufen hatte und ihm erklärt hatte, dass sie es in den nächsten Minuten unbedingt brauchte, dass sie ein kräftiger Mann vögeln würde. Der kleine Zusatzwunsch mit den Brötchen war nur eine Kleinigkeit, bis auf die Tatsache, dass Jan mit einer riesigen Latte zum Bäcker gehen musste und sich ...
... dadurch so manche Blicke einfing. Die Blicke sagten sehr unterschiedliches aus, ein geübter Beobachter konnte daraus leichte Empörung, Schadenfreude, Neid und sogar sexuelle Erregung herauslesen.
Und jetzt stand Jan vor Claudia und in seinem Blick war nur eines zu lesen: Höchste sexuelle Gier. Denn Jan wusste, dieses sexy deutsche Girly war nur gekommen, um sich von ihm nageln zu lassen. Er schaute sich Claudia noch einmal ausgiebig an, wie sie da lässig am Tisch abgestützt vor ihm stand und ihn mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck anlächelte. Da Jan über einen Kopf größer war als Claudia, blickte sie ihn von unteren heraus an Claudia. Sie hielt den Kopf leicht schräg und hatte ihren Hündchenblick aufgesetzt. Sie wusste, dieser Blick machte jeden Mann schwach. Claudia lachte bei diesem Gedanken und einen Blick auf Jans harten, mächtigen Luststab kurz auf. Sie brauchte ihn nicht mehr schwach zu machen; sie hatte ihn so hart, wie sie es wollte. Claudia musste sich ziemlich konzentrieren, um noch so unschuldig und schüchtern dreinzublicken, denn in ihrem Inneren brodelte es mächtig. Doch sie wollte Jan die Gelegenheit geben, ihren Body ausgiebig zu betrachten und zu bewundern. Denn Claudia liebte ihren Körper und liebte es, wenn ein Mann sie intensiv, Quadratzentimeter für Quadratzentimeter musterte. Und nun lies sie sich von diesem nahezu fremden Holländer mustern. Jan durfte ihren nackten kleinen Körper mit den schönen weiblichen Hüften, der schlanken Taille und den großen, ...