Ich bin Heike
Datum: 08.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Udo und lachte mich an. "Möchtest Du runtergehen und Die was anziehen?" fragte er. Ich zog es aber vor den Anleger zu Ende zu fahren und wieder wurden unzählige Fotos von Land aus von mir gemacht. Irgendwie erregte mich das immer wieder.
Später zog ich dann, diesmal allerdings korrekt bekleidet, in die Stadt und besorgte mir einen Bikini, oder zumindest einen Hauch von Bikini. Ich hatte so etwas noch nie besessen, aber in meiner derzeitigen Stimmung stellte ich es mir toll vor, angezogen zu sein obwohl kaum etwas verdeckt ist. Als ich an Bord zurück kam, war niemand da. Die Anderen waren wohl auch in die Stadt gegangen und so hatte ich Zeit meine neue Errungenschaft unter Deck anzuprobieren. Mich traf fast der Schlag. Links, rechts und oben quoll meine doch recht kräftige Schambehaarung aus dem Höschen. Ich schaute in die Kojen meiner Mitsegler und fand auch sofort einen Rasierer. Ich stutzte meine Haarpracht bis auf ein Minimum zurück und probierte das Stück Stoff, welches sich Höschen nannte erneut an. Es mussten noch mehr Haare weg. Als dann wieder mit dem Rasierer in der Hand dasaß und nicht ganz sicher war, welche von den restlichen Haaren noch bleiben konnten, rasierte ich sie einfach alle weg. Ich stellte mich vor den Spiegel und schaute mein Werk an. Haarlos wie bei einem kleinem Kind sah meine Muschi nun aus. Es war nun bestimmte schon 3 Jahre her, dass ich mich dort zum letzten mal rasiert hatte. Dort wo die Haare gewesen waren war die Haut schneeweiß. Es sah ...
... fast aus, als hätte ich ein weißes Höschen an. Und verbergen ließ sich gar nichts mehr. So fest ich auch die Beine schloss, ein Teil der Spalte und einen kleinen frechen Kitzler, der herausschaute, konnte man immer sehen. Wenn ich die Beine etwas spreitze kann man das erste rosa erblicken. Ich setzte mich vor den Spiegel und strich über die rasierte Haut. Sie war dort so empfindlich, das ich immer wieder darüber streicheln musste. Ich schaute mich im Spiegel an und testete, wie wiet ich im sitzen die Beine spreizen konnte. Eigentlich gar nicht. Sobalt ich die etwas öffnete, kam die ganze Pracht zum Vorschein. Irgendwie erregte mich der Anblick und ich streichelte jetzt auch meinen Kitzler. Fast wäre ich vor dem Spiegel gekommen, da hörte ich die anderen an Bord zurückkehren. Die Idee, sich beim mastrobieren erwischen zu lassen, keimte brennend in mir auf. Aber so auf dem hellhörigem Boot wäre das wohl zu offensichtlich gewesen. Ich sprang auf, legte den Rasierer zurück, warf meine Haarpracht in die Toilette, schlüpfte in meine neue Errungenschaft und ging an Deck. Ralf viel sofort auf, was geschehen war und sagte sofort:" Wurde auch mal Zeit, dass Du zum Friseur gehst" und lachte mich an. Micha checkte mal wieder gar nichts und schaute mir auf den Kopf. "Was hattest Du denn vorher für eine Frisur?" fragte er. "Vorher hatte ich wenigstens eine Frisur, jetzt habe ich überhaupt keine mehr" antwortete ich und kniff dabei Ralf ein Auge zu, dar gleich darauf "Strike" rief und die ...