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Ich bin Heike
Datum: 08.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Videokameras auf uns und die Delfine was an Bord war. Das Wasser war kristallklar und ich war mir bewusst, dass man mich vom Deck aus ebenso gut im Wasser sehen konnte wie ich zuvor die Delfine gesehen hatte. Ich tollte noch etwas ausgelassen mit Martin im Wasser und wir versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu drücken. Als ich an Bord ging, wollte Martin noch eine Runde schwimmen. Ob er keine Lust auf Frühstück hatte? Wie gut nur, dass man einer Frau nicht sofort die Erregung ansieht. Und das was man sieht kann man auf das kalte Wasser schieben. Die anderen hatten schon am Deck Frühstück gemacht. Ich trocknete mich kurz ab und setzte mich dann wie Gott mich schuf auf mein Handtuch in die Runde und beschloss einfach für den Rest des Tages nackt zu bleiben. Zu schön war es den Wind und die Blicke der Angezogenen auf seinem Körper zu spüren. Nach dem Frühstück spülte ich mit ab und legte mich dann zum Sonnen auf das Vordeck. Ich musste Aufpassen, dass ich mir die Stellen, die bislang von den Shorts nicht bedeckt waren, verbrannte. Es waren schon sichtliche Ränder entstanden. Ich verwendete besondere Sorgfalt beim eincremen dieser Stellen. Ralf saß in ca. 2 m Abstand neben mir und schaute sich die Eincremzeremonie interessiert an. Ich versuchte gar nicht so zu tun als würde ich es nicht bemerken, sondern lächelte ihn ab und an zu und bot ihm seine super Strip-Show. Dann legte ich mich auf den Bauch und fragte ihn, ob es sich nicht um den Rest kümmern wollte. Er ließ sich das ...
... nicht zweimal sagen und begann mit dem Rücken. Immer wieder lief ihm, wohl kaum aus versehen die Sonnenkrem an meiner Seite in Brusthöhe herab wo er sie dann "leider" verteilen musste. Ich streckte die Arme etwas nach vorne, damit er besser an diese Stellen kam. Ihm wurde das jetzt wohl etwas zu heikel, zumal die anderen auch zuschauten, und sagte:" So, fertig". "Und den Po soll ich mir wohl verbrennen?" antwortete ich. "Oder traust Du dich nicht?" Von meinen Worten provoziert nahm er die Cremetube und ließ die Sonnenmilch auf meinen Hintern und in die Ritze laufen und begann sie dann einzumassieren. Ich genoss es in vollen Zügen und ließ Ihn das auch mit leichtem knurren und einem leichtem Spreizen der Beine spüren. Und frech wie er war, spürte ich seine Finger auch an Stellen, die wohl nie einen Sonnstrahl sehen werden. "Wende!" rief Micha und unterbrach damit meine kleine Verwöhnstunde. Beim Umsetzen der Segel konnte ich bei Ralf in der knappen Badehose noch für eine lange Zeit die Auswirkungen dieser kleinen Gefälligkeit sehen. Mit schlimmen Gedanken und stark erregt schlief ich dann ein. Gegen Nachmittag kamen wir dann in einen Hafen. Ich führ das Anlegemanöver hinter dem Ruder. Udo stand hinter mir und gab mir Anweisungen wie ein Anleger zu Fahren ist. Die Leute an der Hafenmauer starrten mich an. Ich hatte fast vergessen, dass ich nackt war. "Für die Hafentage sollte ich mir doch noch einen Bikini kaufen" sagte ich zu Udo. "Meinetwegen kannst Du so bleiben" flaxte ...