1. Die Löcher der Tochter 07


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Begehren, als sich die junge Frau selbstbewusst vor ihm aufbaut Das verunsichert Linda leicht. Offenbar ist er ein ganz abgestumpftes Stück Fleisch. Naja, da laufen ja auch immer die Nutten durch, denkt sie. Da muss man ja abgestumpft sein.
    
    Linda: „Ich bin 18...."
    
    Türsteher: „Schön. Dann zeig mal deinen Ausweis, Kleine."
    
    Sie leistet Folge und darf eintreten. Es folgt eine mit rotem Filzteppich überzogene Treppe, die sich in die Tiefe des Untergrundes bohrt. Von dort kann Linda schon dumpf die Musik wummern hören. Sie schreitet die Stufen herab. Ihr Herz pocht aufgeregt. Wie wird ihr Vater reagieren? Ausserdem war sie noch nie in so einem Club. Man hört ja so einiges.
    
    Unten rechts steht ein Zigarettenautomat. Aber sie wendet sich nach links, wo ein geschmeidiger Vorhang die Einsicht in das Lokal verheimlicht. Nervös schiebt sie ihn zur Seite.
    
    Ungehindert dringt Musik jetzt an ihre Ohren. Der Saal erstreckt sich nach rechts und schimmert in dunstige Rot- und Blautönen. Rot wegen dem roten Teppichboden. Blau wegen dem blau beleuchteten Podest, das sich rechts weiter vorne aus dem Boden stanzt. Fünf glänzende Metallstangen stehen wie Stützen darauf und verbinden es mit der Decke. Dort tanzen die Mädchen wohl. Unter dem Podest wabert schleierhafter Nebel hervor, der von weissen Lichtern illuminiert wird. Eine lange Bar zieht sich, rechts von Linda halbrund wegschweifend bis kurz vor das Podest, wo sie wieder in der Wand verschwindet. Gläser und Spirituosen glänzen ...
    ... verlockend hinter den Tresen, wo ein paar Männer, einsam oder im Gespräch, ihr Bier geniessen. Von den runden Holztischen, die sich vor der Bühne verteilen, sind besetzt als frei, an einigen hockt aber nur ein einsames Männlein, andächtig auf die Bühne starrend, obwohl die gerade leer ist wie die eigene Wohnung, aus der bereits alle Kinder entflogen sind, sowie wohl auch die gute Ehefrau.
    
    Links von Linda setzen sich der Wand entlang ein paar Sitznischen mit roter Lederpolsterung im englischen Stil fort. Sie enden da, wo sich der Boden erhöht und in drei Stufen Höhe Zugang in eine Sitzrondelle gewährt wird. Zwei Herren sitzen darin, sehr entspannt, und unterhalten sich mit der Hand am Bier. Einer davon ist ihr Vater.
    
    Linda: „Dad!". Sie lächelt noch.
    
    Als Franz seine Tochter dort sieht, vom Eingang aus auf ihn zu stöckelnd, muss er zweimal hinschauen. Ist das tatsächlich seine Linda, sein junges Töchterchen? In diesem Aufzug sieht sie aus wie 25! Und dann ihr knappe Kleidchen. Wenn das Kleid, dieses liederliche Stück Stoff, auch nur einen Zentimeter weiter nach oben rutschen würde müsste er ihr Höschen ausmachen können, so wie jeder andere übrigens, der ihr gerade nachstarrt. Und da gibt es einige. Die Typen von der Bar jedenfalls halten ihre Blicke nicht im Zaum und verschlingen sie begierig, seine gute Linda! Na wartet, denen würde er es schon zeigen! Aber warum kleidet sich das Dummchen denn so? Versteht sie denn nicht, was das in einem Mann auslöst? Ihre Brüste, die ...
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