Die Löcher der Tochter 07
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... so unsittlich und aufreizend in ihrem Ausschnitt brach liegen. Bestimmt macht sie das wieder extra, diese kleine Hure! Bei ihm regt sich auch bereits etwas in der Hose. Ein schlechtes Omen. Oder ein gutes? Wie auch immer, irgendein Weibsstück muss heute für ihn herhalten, so viel steht fest. Zuerst dachte er, dass er sich heute wohl mit einer der Stripperinnen vergnügen müsste, da seine gute Linda nicht Zuhause war. Die Negerfotze von vorhin gefiel ihm nicht schlecht. Gerne hätte er sie kurz gefickt, aber sein Bier war noch halbvoll. Das schwarze Mädchen weiss nicht, was ihr entgeht. Bestimmt sehnt es sich schon lange nach einem grossen Afrikanerschwanz, und er hätte mit seiner wuchtigen Wurst schnell in die Bresche springen und ihr aushelfen können. Aber jetzt wo sein eigenes Mädchen wieder da ist, erübrigt sich jegliche Eskapade. Gut, dass er gewartet hat.
Ihre Bäckchen leuchten Rot, als Linda die Stufen erklimmt und ins Rondell steigt. Franz sieht vielsagend auf seine Uhr.
Franz: „Schätzchen, es ist jetzt 19:07. Was haben wir abgemacht?"
Linda rollt mit den Augen und wippt kindlich auf ihren Zehen. „Dad, ich weiss... Es tut mir leid." Sie blickt ihn mit ihren geschminkten Rehaugen an, aber er muss jetzt streng sein.
Franz: „Linda, wenn ich 19:00 sage dann meine ich 19:00. Du weisst das, weil es immer so war und immer so sein wird. Warum bist du zu spät?"
Linda blickt ihn flehend an: „Das Taxi, der Taxifahrer war ein Trottel!"
Franz sieht sie mahnend an. ...
... Er kann nicht durchgehen lassen, dass sie so über andere Leute spricht. Ausserdem deutet ihr flüchtiger Augenkontakt darauf hin, dass eben nicht der Taxifahrer Schuld war.
Er beschwört sie mit hochgezogenen Augenbrauen: „Lindaaa? Sag die Wahrheit."
Linda vertritt sich nervös die Füsse. „Nagut, ich bin spät dran weil ich noch mein Make-Up machen musste und so..."
Franz hart: „Aha. Dein Makeup also. Das wird noch ein Nachspiel haben, Schätzchen." Dann erweicht sein Tonfall und er lächelt sie an. „Aber du siehst wunderbar aus, Liebling. Komm er!"
Er steht auf und umarmt Linda herzlich. Sein Partner beobachtet Franz und Linda neugierig, vor allem Linda.
Franz: „Das ist Robert Bergmeier von der Bergmeier Minen AG, die sind in Amerika. Bergmeier Mines Incorporated heissen die dort." Händeschütteln zwischen ihr und Robert. Er setzt sich wieder und lehnt sich zurück. „Zusammenfassend kann man sagen, dass Robert den armen Afrikanern das Gold unter der Nase wegkratzt."
Das kann Robert natürlich nicht so auf sich sitzen lassen und schwingt sich zu einem viel geübten und emotional mitreissenden Protestparole auf, der im Schnelldurchlauf alle moralischen, ethischen und ökologischen Vorbehalte, die je gegen ihn verwendet wurden und noch nicht verwendet wurden, adressiert, egalisiert und im Keim erstickt, so dass zweifelsfrei seine Firma, die Bergmeier Mines Incorporated, eine ähnlich weisse Weste zu haben scheint wie das Exempel aus einer bekannten Waschwerbung.
Zur ...