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Die Löcher der Tochter 07
Datum: 07.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Lippenstift und Handtasche in den gleichen Farben kaufen. So schwierig kann es ja wohl nicht sein. Das Mädchen im Spiegel lächelt ihr ermutigend zu. Linda packt Schlüssel und Geld ein und macht sich auf den Weg. Vor dem Haus bläst ihr eine erfrischende Brise ins Gesicht und will ihre Frisur kaputtmachen. Sie beordert die Haare zurück in Stellung und blickt vorsichtig auf das Smartphone. 18:40. „Fuck!", entfährt es ihr. Sie wählt die Nummer des Taxidienstes. Fünf Minuten später hält das ersehnte Gefährt vor ihren Füssen. Linda: „Ich muss ähmm..." Scheisse, wie kommuniziert man das am besten, dass man als Frau in vor einem Stripclub abgeladen werden will? Der Typ würde denken, sie sei eine Angestellte, sprich Stripperin. Gerade in ihrem Aufzug. Ach und wenn schon. Wie wohl eine Stripperin von Taxifahrern behandelt wird? Das wäre doch mal spannend zu wissen. „Zum Nelson Stripclub bitte. Meine Schicht beginnt um 19:00!", sagt sie majastätisch. „Schaffen sie das?" Der Fahrer dreht sich um und wird sogleich vom Sog ihres dargebotenen Ausschnitts verschlungen. Der Schlingel glotzt ihr doch tatsächlich geradewegs auf die Titten! Dabei hält er sich verkrampft am Steuerrad fest als wäre es das Ruder eines Schiffes in Seenot und er der verlorene Captain, der versucht seine fehlgeleiteten Gedanken aus dem lasterhaften Strudel herauszusteuern. Fahrer: „Ähm..." Er versucht ihr in die Augen zu blicken und hält keine Millisekunde stand. Sein Blick sucht Sicherheit und ...
... er dreht den Kopf nach vorne. Fahrer: „Natürlich schaffe ich das!", meint er maskulinistisch und labert ganz klar Blödsinn. Naja, hoffentlich fährt er wenigstens schnell, denkt sich Linda nervös. Das tut er auch und gibt sich wirklich alle Mühe, das Ziel zum angeforderten Zeitpunkt zu erreichen. Er verfehlt um 4 Minuten. Linda fühlt, wie sich ihr Magen nervös zusammenzieht. Das wird ihrem Vater nicht gefallen. Ihre Laune sinkt in den Keller, was sich sofort auf den Taxifahrer ableitet. Auf seine sachgerechte, wenn auch ab der verärgerten Linda ängstlich vorgetragenen Forderung nach Bezahlung, weist ihn die junge Frau nur höhnisch ab. Linda: „Wir sind vier Minuten zu spät und du hast gesagt dass wir es schaffen! Jetzt kriege ich Ärger! Schieb dir dein Geld in den Arsch!" Sie knallt herrisch die Tür zu und überlässt den armen, unschuldigen Fahrer seinem Schicksal. Es ist nicht ihr stärkster Moment, aber mit solcherlei doppelzüngigem und frömmelndem Geschmeiss darf man kein Erbarmen haben. Der Depp ist selber schuld, wenn er ihr das Blaue vom Himmel verspricht und es dann nicht halten kann! Erhobenen Hauptes schreitet sie vor die unscheinbare Tür des Clubs. Blau leuchtende Neonröhren formen darüber einen Schriftzug: ‚Nelson'. Im noch hellen Licht eines Sommerabends kommt das Milieuambiente aber nicht zur Geltung. Sie läuft zu einem Brocken von Mann auf, der offensichtlich der Türsteher des Schuppens ist. Sein träges Gesicht verrät keinerlei Anzeichen von ...