1. Die Horizonterweiterung Teil 06


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... dass Werner aktiv wird, sondern selbst die Initiative zu ergreifen. Stefanie wusste um ihre Wirkung auf Männer, und insbesondere durch die letzten Erlebnisse hatte sie viel Selbstbewusstsein hinzugewonnen. Sie wolle sich schnell frisch machen, erklärte sie, bevor sie kurz verschwand.
    
    Als sie zurückkam, hielt sie etwas in der rechten Hand, das ich zunächst nicht erkennen konnte. Schon von weitem grinste sie Werner und mich an, und als sie etwas näher an unseren Tisch herankam, erkannten wir, dass sie an ihrer Bluse zwei Knöpfe geöffnet hatte, was interessante Einblicke möglich machte.
    
    Wieder am Tisch angekommen, öffnete sie ihre Hand und legte ihren String auf den Tisch. Sie hatte ihn, während sie weg war, ausgezogen.
    
    Sie schaute erst zu mir und dann zu Werner, dem sie ein vielsagendes Lächeln schenkte, ehe sie ihm ihr Höschen hinüberschob. Werner ließ es zunächst liegen.
    
    Ich fürchtete, dass die Leute an den Nachbartischen etwas von dem mitbekamen, was da gerade ablief, und schaute mich hektisch um. Als Stefanie dies bemerkte, kicherte sie.
    
    Werner dagegen war wesentlich entspannter. Er hielt das Höschen in den Händen, dann begann er zu grinsen. „Feucht", sagte er noch, ehe er es in die Tasche seines Sakkos steckte.
    
    Stefanie ging jetzt aufs Ganze. Sie rückte mit ihrem Stuhl ein Stück nach hinten vom Tisch weg. Dann hielt sie kurz inne, ehe sie die Beine übereinander schlug wie einst Sharon Stone in Basic Instinct und uns dabei kurz ihre intimste Stelle ...
    ... präsentierte.
    
    Nun war es auch bei Werner vorbei mit der Gelassenheit, stattdessen ging es ihm wie mir: er starrte sie mit großen Augen an.
    
    „Ist was?", fragte Stefanie grinsend, bevor sie wieder näher an den Tisch heran rückte.
    
    Es war faszinierend: Zwar war meine Frau auch früher kein braves Mauerblümchen, aber dass sie einmal derart ungehemmt und in aller Öffentlichkeit nicht nur mit mir, sondern auch mit einem weiteren Mann, den sie eigentlich gar nicht kannte, spielen würde, konnte ich mir wenige Monate zuvor beim besten Willen nicht vorstellen. Jetzt aber war sie fest entschlossen, sich zu holen, worauf sie Lust hatte.
    
    Irgendwann stand sie auf und verließ unseren Tisch erneut. „Bin gleich wieder da", meinte sie noch, bevor sie sich arschwackelnd auf den Weg Richtung Damentoilette machte.
    
    Werner schaute ihr hinterher, bis sie um die Ecke verschwand. Dann winkte er mich zu sich her, damit er mir so ins Ohr flüstern konnte und die Leute an den Nachbartischen nicht mithören konnten.
    
    „Die ist ja scharf wie ein Rasiermesser", sagte er zu mir. „Komm, wir gehen auf mein Zimmer und ficken sie zu zweit."
    
    Das war natürlich ein Vorschlag nach meinem Geschmack. Werner zahlte die Getränke, und als Stefanie zurückkam, standen wir auf und gingen ihr entgegen. Werner ergriff sie am Arm und drehte sie Richtung Aufzug. Er sagte kein Wort, aber meine Frau verstand auch so, was wir vor hatten. Sie hatte erreicht, was sie wollte, und heizte uns weiter an.
    
    Als sich die Türe des ...
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