1. Die Horizonterweiterung Teil 06


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Vorschlag gemacht hatte, einen anderen Mann zu beteiligen.
    
    Wenn ich mit Stefanie zusammen bin, versuche ich eigentlich immer, sie zuerst kommen zu lassen. Meistens klappt das, aber diesmal konnte ich mich nicht lange genug zurückhalten. Zu groß war meine Erregung, und zu wild ritt Stefanie auf mir. Gerne hätte ich ihr auf die Titten gespritzt, aber ich kam nicht mehr dazu -- ich spritzte in sie hinein.
    
    Es war ein Spitzenorgasmus, auch wenn ich es gleich danach schon wieder schade fand, dass es für mich vorbei war.
    
    Stefanie ritt zunächst mit unveränderter Heftigkeit weiter, sodass ich mich schon fragte, ob sie es überhaupt bemerkt hatte, dass ich schon fertig war. Dann stieg sie aber doch von mir herunter und kniete sich vor Werner.
    
    Während sie sich um ihn kümmerte, machte sie es sich mit der Hand selbst; ich war ja ausgefallen. Stefanie schien das nicht zu stören; sie kam beinahe gleichzeitig mit Werner, dessen Schwanz sie tief und fest im Mund behielt, als er ihr in sie hineinspritzte.
    
    Erschöpft, aber zufrieden lagen wir zu dritt nebeneinander im Bett. Stefanie strahlte.
    
    „War das geil! Versprecht mir, dass wir das jetzt öfter machen!"
    
    Werner antwortete, dass man sich künftig öfter treffen werde, allerdings -- er schaute zu mir -- nicht immer zu dritt. Ab und an wolle er auch alleine mit meiner Frau Spaß haben oder noch den einen oder anderen Freund hinzuziehen. Er gehe davon aus, dass das für uns und speziell für mich kein Problem sei; jedenfalls habe ...
    ... Frank ihm berichtet, dass der Tag in der Therme für uns beide in Ordnung gewesen zu sein schien.
    
    Ich wunderte mich zwar etwas darüber, dass Frank Werner über seine Erlebnisse mit uns Bericht erstattete, aber in der Sache hatte Werner recht. Es war ok, auch für mich.
    
    Schließlich verabschiedeten wir uns von unserem Gastgeber und fuhren nach Hause. Auf der Fahrt redeten wir über nichts anderes als über das, was im Hotel passiert war, und wurden dabei so scharf, dass wir daheim sofort das Schlafzimmer ansteuerten....
    
    Ein paar Tage erhielten wir dann doch mal wieder Nachricht von Frank:
    
    Er müsse nach seiner langen Abwesenheit einen Empfang für Geschäftspartner, Kunden und Kollegen geben, und er habe sich entschlossen, auch ein paar Leute einzuladen, mit denen er wie mit uns ab und an spiele. Also lud er auch uns für das kommende Wochenende zu sich nach Hause ein.
    
    Mit diesen Gästen werde der Abend nicht ganz so langweilig, so Franks Hoffnung. Außerdem würden die „geschäftlichen" Gäste sich meistens recht zeitig verabschieden, sodass womöglich zu etwas späterer Stunde noch Zeit für ein paar Spielchen bliebe.
    
    In diesem Zusammengang teilte Frank noch mit, dass auch Werner sein Kommen angekündigt habe, was meine Frau sichtlich erfreut zur Kenntnis nahm.
    
    Zugleich bat er um eine eher konservative Kleidung; bis zum Verschwinden des letzten Firmengastes müsse die Veranstaltung gediegen ablaufen. Auch sollten wir nur mit Leuten über sexuelle Themen sprechen, bei denen wir ...
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