Adriana und der Ritter 02
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wirklich berauschend. Na ja ein junges Paar kann schon mal, wenn die Frau einen Kopf kleiner ist wie der Mann, von stehender Copulation überfordert sein. Wie gesagt, und das müssen wir in dieser Situation der Kunigunde anlasten, sie gab viel zu schnell auf. Raoul war darüber sehr froh. Wir erwähnten auch schon, dass er Angst hatte Kunigunde zu verletzen, was er keineswegs riskieren wollte. Halbwegs entspannt war er und ziemlich dennoch irritiert, als Kunigunde beleidigt abrauschte.
Natürlich weinte sich die Kunigunde bei der Mama aus. Die fand es auch äußerst schändlich, dass der Raoul das Beste einfach so unter der Hand verschleuderte, statt ihre Tochter damit zu erfreuen. Die hatte halt einfach noch nicht den Bogen raus. Mal riss er aus, dann wieder sie, so würde das nie was, da musste man dann doch zu drastischeren Maßnahmen greifen. Sie hatte doch versucht der Tochter zu erklären, was Sache war. Irgendwie fühlte Kunigunde, dass da mehr war, aber sie konnte es nicht benennen und die Mama war nicht in der Lage es ihr richtig zu erklären. Mama hätte auch von den Bienen und den Blumen reden können, was allgemeinhin als Aufklärung galt, die Kunigunde hätte gleichviel davon gehabt.
Auf die Idee zur Marie zu gehen und die zu fragen, denn die hatte offenbar den Bogen raus, kam Kunigunde auch nicht, da war der Raoul ihr einen großen Schritt voraus. Na ja Erziehung halt, die nicht sich dran störte, dass Männer Frauen nachstiegen aber von den Frauen verlangten, dass sie ...
... keusch und enthaltsam sein sollten bis zu dem Augenblick, wo sie sich dann dem Mann, dem bestimmten hin zu geben hatten. Und keine Chance was Vernünftiges zu erfahren. Na Kunigundes Mama hätte es schon gewusst du sie hätte es der Tochter auch sagen können, aber sie war halt keine Pädagogin und voll der Meinung mit den Rindviechern, die sie der Kunigunde gezeigt hatte, schon zu weit gegangen zu sein. Dabei, wie aus den Briefen und Gedichten des Raoul hervor ging verzehrte er sich doch so nach seiner Braut. Sie hätte nur die Beine breit machen müssen für ihn und ihn halten und ihm zeigen, wo es sie juckte, dann wäre alles gut gewesen.
So kam die verhängnisvolle Idee von Kunigundes Mama zum Tragen. Sie schloss ganz richtig, wenn der Raoul nicht bereit war die Kunigunde endlich zu beglücken, wo sie doch nichts sehnlicher wollte, dann musste man den Ritter halt zu seinem Glück zwingen. In der Burg gab es um Leute zu gewissen Sachen zu zwingen einen Kerker mit einem gar schrecklichen Verließ.
„Wenn er dir so ausweicht Kind, dann musst ihm die Möglichkeit des Ausweichens nehmen!" schloss Kunigundes Mama. Von ihrem Standpunkt aus eine irgendwie logische Schlussfolgerung. Sie entwickelte ihrer Tochter dann den Plan weiter. „Du fängst den Raoul einfach ein und bringst ihn auf die Burg. Dann sperrst du ihn in den Kerker und lässt ihn schmoren." „Mama?" „Na ich mach mich dann erbötig dem Kerl bei zu bringen, wie eine Frau gevögelt sein will!" „Mama, untersteh dich! Er ist mein ...