Adriana und der Ritter 02
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zerreißen wollte. Das wollte er ganz sicher nicht. „Sieh mal, sieh nur, ohhh" zischelte Kunigunde und schüttelte Lukullus.
Lukullus schaute und konstatierte, dass der Ritter bestens ausgerüstet war. Na wesentlich besser wie er selber. Leider hatte man den Küchenjungen auch noch nicht wirklich aufgeklärt, und selber Erfahrungen zu sammeln war er auch noch nicht dazu gekommen. Mit seinen 18 Jahren konnte es aber nicht ausbleiben und sicher würde die Köchin schon bald entdecken, dass Lukullus auch noch was andres konnte wie Gemüse schnippeln. Der Handgriff des edlen Fräuleins war auch nicht gerade hilfreich. Wenn er gewusst hätte, oh er hätte der Kunigunde schon was geben können sich dran an zu halten. Und wenn er gewusst hätte, er hätte dem edlen Fräulein unter die Röcke gefasst, und Kunigunde hätte im Angesicht ihres Ritters doch auch ein wenig Lust verspüren können. Hätte sie auch dürfen, aber Lukullus war zu naiv, so nahm das Schicksal seinen grausamen Lauf.
Raoul rubbelte gedankenverloren seine Männlichkeit und Kunigunde, machte sich nicht bemerkbar, starrte nur. Dann passierte es. Raoul stöhnte auf und Kunigunde sah ganz deutlich, dass weißes Zeug aus seinem Schwanz herausspritzte. Es spritzte richtig heftig und flog in hohem Bogen über die Mauer. Endlich gelang es Kunigunde sich von Lukullus los zu machen und sie eilte zu ihrem Ritter. „Edles Fräulein, du kommst den Deut zu spät, der Schuss ist grad losgegangen und er wird erst laden müssen!" philosophierte ...
... Lukullus. „Meiner wär ja noch geladen, aber da guckst du nicht mal!" Dann schlich sich Lukullus davon. Er versteckte sich erst mal im Vorratskeller und wie es der Ritter gemacht hatte holte er seinen Lümmel aus der Hose. Das Reiben hatte Lukullus gefallen und das konnte er auch, dachte er. Er stöhnte dabei so, dass die Köchin nachsehen kam und ihn erwischte. Da gab es erst mal ein paar kräftige Backpfeifen, dann nahm sie sich der Sache, na des Lukullus harten Schwanzes, an und steckte ihn sich in den Mund. Lukullus wollte protestieren, aber die Köchin hielt ihn fest und so schlecht war die Erfahrung die Lukullus machen durfte auch nicht.
Noch besser war es etwa drei Wochen später, da nahm ihn sich die Köchin richtig vor. An diesem Tag hat es Schelte vom Burgherrn gegeben, weil das Essen angebrannt war, dafür war die Köchin ordentlich befriedigt.
Natürlich war der Raoul recht verlegen, als die Kunigunde zu ihm trat. Sie besah seinen Schwanz, der traurig aus der Hose hing. „Was hast du gemacht!" sagte sie vorwurfsvoll. „Ich hab mich entspannt!" „Och schade", meinte Kunigunde und hatte nichts dagegen, dass der Raoul sein mattes Schwänzlein einpackte. Zugreifen hätte sie sollen und nicht gleich aufgeben, aber sie verstand es nicht und sie wusste auch nichts von der magischen Wirkung von Frauenhänden. So war sie nur enttäuscht, obwohl, die Aussicht auf dem Holzboden auf alle Viere zu gehen und dann erst wieder den Lümmel in das falsche Loch gedrückt zu kriegen war auch nicht ...