1. Adriana und der Ritter 02


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Bräutigam." „Aber vögeln willst du schon mit ihm? Nun Kind ich dachte, wenn ers gezeigt bekommt..." „Aber doch nicht von dir Mama!" „Ja glaubst du ich könnte das nicht?" „Ich denk du könntest es, aber ich will das selber machen!" „Auch gut." Gab Mama sofort nach, obwohl der Gedanke an Raouls Gemächt war durchaus, so wie Kunigunde es beschrieben hatte, in der Lage ihre Mama in Wallung zu bringen. Und dem Ritter hätte Anschauungsunterricht sicher nicht geschadet. Na man konnte ja immer noch sehen, was sich ergab, wenn der Raoul erst eingekerkert war.
    
    „Also ich würd ihn ja erst befreien, wenn er dich ordentlich durchgenommen hat!" „MAMA!" „Naja oder wie hast du dir gedacht ihn zu seinem Glück zu zwingen?" „Du kannst ihn ja auch befreien und hoffen dass er dich aus Dankbarkeit flachlegt, aber das ist eher unsicher. Auch kannst du das dann nicht hier machen. Müsstest ihn bei Onkel Hadumar unterbringen, weil unsre Burg kennt er sicher. Onkel Hadumar gefiele das ganz bestimmt, er soll ja seine Gisela, die er in Ungarn geraubt hat, auch erst frei gelassen haben nachdem sie ihm zu willen war und ihn geheiratet hat." Sonderbarerweise, aber das sagte Kunigundes Mama nicht dazu, war Sigbert Hadumars Sohn und erster in einer ganzen Schar von Kindern schon nach 5 Monaten auf die Welt gekommen.
    
    Kunigunde gefiel der sogenannte Plan von Mama nicht wirklich aber es schien sie flott ans Ziel zu bringen. Und das gab schließlich den Ausschlag. Kunigunde fand auch noch eine Rüstung im ...
    ... Zeughaus, die ihr passte und die geeignet war. Sie war ziemlich rostig die Rüstung, aber mit etwas Farbe, als Kunigunde die rostige wollte sie nicht unbedingt in die Geschichte eingehen, ließ sich durchaus was damit anfangen. So ließ sie den Panzer, der sie letztlich ans Ziel ihrer Wünsche bringen sollte, schwarz anstreichen. Und von da an tauchte der schwarze Ritter immer wieder mal auf und zwar vornehmlich da, wo Raoul zu finden war. Er entwischte ihr aber immer wieder, was sie ziemlich ärgerte und so brannte immer wieder mal ein Bauernhof und da oder dort ward die Ernte vernichtet.
    
    Natürlich zogen die Bauern auf die Burg ihres Herrn, denn er hatte sie vor dem Wüstling, dem schwarzen Ritter, der in der Mär zu einem drei Meter großen Giganten wurde und auf feuerschnaubendem Rappen eine Brandspur auf den Wiesen zog, zu beschützen. Welch bessere Gelegenheit gab es für Raoul, dachte sein Vater, als sich dem Unhold zu stellen und ihn zur Strecke zu bringen. Das würde Raouls Braut, die sich neuerdings rarmachte, sicher gefallen und für den Jungen einnehmen. Als Held konnte er ihr entgegentreten, der sein Land gegen alle Feinde zu schützen im Stande war. Natürlich auch seiner Zukünftigen Schutz und Schirm bieten konnte und noch eine ganze Menge mehr. Na der Papa dachte vor allem an die ganze Menge mehr. Aber wir müssen es hier feststellen, dass er es nur dachte, was ein Ritter seiner Frau bieten konnte und bieten sollte, das sagte auch er seinem Jungen nicht. War in der Hinsicht ...
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