1. Adriana und der Ritter 02


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nicht anders an. „Ich hab gedacht du spritzt so viel, dass es mir den Bauch auftreibt?" beschwerte sich Brunhilde. „Na warts nur ab!" sagte Lukullus und trollte sich. Der Brunhilde trieb es tatsächlich den Bauch ganz gewaltig auf. „Und das alles von dem einen Spritzerchen!" schwor sie, als man sie danach fragte.
    
    Lukullus musste die Brunhilde schließlich heiraten, da es klar war wer der Verursacher ihres Blähbauchs war. Ihre Zwillinge waren auch ganz süß und nicht lang danach trieb der Lukullus schon wieder der Brunhilde den Bauch auf. Das wurde erst besser als Amalie lernte ihren Darm sauber zu halten. Eine Fertigkeit die der Lukullus, weil Arschficken per se ja so schlecht nicht war, auch seiner Brunhilde beibrachte.
    
    Da Amalie sehr dafür war, dass Kunigunde möglichst bald den jungen Ritter heiraten sollte, stellte sie ihre Küche auf eiweißreich um. Es gab Rührei, Spiegelei und halt alle möglichen Variationen Ei. Damit der Herr zu Kräften und Potenz käme wie sie sagte. Dem Raoul gingen die vielen Eier allerdings schön langsam auf den Geist. Warum ich das erwähne? Na weil Amalies Ei-nerlei in der Küche, zwar gut gemeint war aber Raoul hatte gehört, dass die französische Küche, die in Burgund gepflegt wurde, exquisit sein sollte. Auch ein Grund sich dem Erzherzog an zu schließen. Noch allerdings war es nicht ganz so weit.
    
    Am Nachmittag wachte Raoul auf und verspürte einen Bärenhunger. Das war der Zeitpunkt wo es zum ersten Mal Rührei gab. Raoul aß mit Appetit und ...
    ... fragte dann Kunigunde, die bei ihm war: „Was ist denn passiert und warum lieg ich am helllichten Tag im Bett?" „Ach Liebster, das ist eine lange Geschichte." „Ich erinnere mich, dass ein schwarzer Ritter unsere Bauern terrorisiert hat, danach ist Finsternis." Kunigunde beichtete unter Tränen, dass sie der schwarze Ritter gewesen war. „Warum?" „Mama hat geraten dich zu fangen, da du mich nicht poppen wolltest! Ich wollte dich in den Kerker werfen und vergewaltigen, auch heiraten, wie ausgemacht. Kannst du mir verzeihen?" Raoul konnte. Und er erzählte Kunigunde von einem seltsamen Traum den er eben grade gehabt hatte. Zwei Engel hätten ihm den Schwanz gelutscht, dass es nur so eine Freude gewesen wäre.
    
    „Wars gut?" „Himmlisch, aber nur ein Traum!" Kunigunde freute es sehr, denn offensichtlich war Raoul auf dem Weg der Besserung. Dann meinte er dass er doch ziemlich müde sei und schlafen wollte. Kunigunde deckte ihn zu. Sie richtete ihm noch die Strumpfhosen, von denen er sich nicht erklären konnte wie sie ihm soweit runtergerutscht sein konnten. „Ach mach mir doch das Fenster auf es ist so heiß hier drinnen!" Kunigunde machte. War ja auch kein Wunder es war ja auch geheizt, dass man nackig sich bewegen konnte.
    
    Wie sie das Fenster öffnete sah sie Marie die mit ihrem Bündel dem Tor zustrebte. „Die Zugbrücke hoch rief Marie und sauste auch schon die Treppen runter, das ging ja gar nicht, dass die Marie abhaute. Als sie sie erreichte hatte die grad einen heftigen Disput mit dem ...
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