1. Adriana und der Ritter 02


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Torwärter, der sich weigerte sie raus zu lassen. Kunigunde baute sich vor Marie auf und sah sie mit blitzenden Augen an. Marie blitzte zurück, da schlug der Blitz ein. Er traf Maries Wange und der Schmerz breitete sich aus. Im letzten Moment beherrschte sich Marie, es ging ja nicht, dass sie die Herrschaft ohrfeigte.
    
    „Was fällt dir denn ein, einfach ab zu hauen?" Der Riffelsteiner sah aus einem Fenster und sah die Frauen die sich wie Furien gegenüberstanden. „Oh", grinste er, da er die Eskapaden seines Jungen kannte. „Zwei Weiber prügeln sich um den Raoul. Junge, es geht aufwärts!" Dabei war alles ja ganz anders.
    
    Kunigunde packte die Marie am Arm und zog sie in die erste Stube die sie grad offen fand. „Du kannst jetzt nicht weg!" behauptete Kunigunde. „Ach und wieso nicht? Der Raoul ist gesund, das haben wir heute rausgefunden, da braucht er keine Krankenpflegerin mehr und als solche war ich schließlich hier." Kunigunde wusste es, aber sie konnte es nicht wirklich in Worte fassen. So sagte sie erst mal: „Weil ich es nicht will!" „Edles Fräulein, das ist etwas zu wenig!" meinte Marie. „Du wirst mit ihm zusammen sein, wirst ihn heiraten und viele hübsche Kinderchen mit ihm haben." „Heiraten ist ja ok, zusammen sein auch, aber wie ist das mit dem Kindermachen?" „Fickst einfach mit ihm edles Fräulein, dann gibt's auch Kinder, das kannst du doch oder?" Da heulte die Kunigunde los wie eine Sirene. „Nana!" sagte Marie, die zu verstehen begann. Sie hatte ja gesehen wie die ...
    ... Kunigunde sich beim Blasen angestellt hatte. „Keiner kann oder will mir sagen wie das Ficken geht!" heulte Kunigunde. Marie hatte doch etwas Mitleid mit der jungen Frau. Allerdings musste sie sich gestehen, auch sie hatte am Anfang ihre Probleme gehabt und keiner, bis auf den Simerl, der hochwürdige Lustmolch, hatte ihr sagen wollen oder können worauf es wirklich ankam.
    
    „Du musst bleiben und mir zeigen wie es geht!" „Muss ich das?" „Machst du es? Bitte Marie, bitte hilf mir! Zeig mir wie das Ficken geht!" Dann meinte die Marie sie sollte dann doch wohl nicht als Krankenpflegerin angestellt sein. „Ja da hast du völlig recht." Stimmte Kunigunde zu. „Wie würde dir Zucht- und Fortpflanzungsfachfrau gefallen?" (Heute sagt man Sexualtherapeutin dazu nehm ich an) Das gefiel der Marie dann auch. Und so packte sie ihr Bündel wieder aus und blieb. Kunigunde war sehr froh darüber. Dass Marie nicht nur wegen des Titels geblieben ist, ist gewiss. Sie hatte erleben dürfen, dass der Raoul wieder erstarkt war und da er ihr schon so viel Freude bereitet hatte, die Aussicht wieder herrlich Unzucht mit ihm treiben zu können war einfach zu verlockend. Dabei klammerte die Marie aus ihren Gedanken völlig aus, dass sie irgendwann zu Hochwürden zur Beichte musste.
    
    Marie entwickelte dann in etwa folgenden Schlachtplan. Kunigunde sollte sich, wenn der Raoul schlief im Zimmer verstecken und wenn er dann erwacht war, oder ihn zu wecken wollte die Marie kommen und sie wollte den Raoul reiten, und zwar ...
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