Adriana und der Ritter 02
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ersten Mal einen männlichen Orgasmus erleben. Der Schwanz in ihrem Mund streckte sich und begann zu zucken. Und eine salzig, bittere, zähe Masse wurde in ihren Mund gedrückt. Kunigunde nahm den immer noch zuckenden Schwanz aus dem Mund. Marie wollte ihm die letzten Tropfen absaugen aber Kunigunde wollte es sehen, wollte sehen wie und woher das Zeug kam, das noch immer ihren Mund füllte. Sie schluckte also erst mal, dann gebot sie: „Nicht Marie, ich will es sehen wie er spritzt!"
Durfte sie, schließlich war sie die Herrschaft. Kunigunde staunte, wieviel von dem weißen Zeug der Schwanz ausspie. Marie begnügte sich damit die verirrten Tropen auf zu schlecken und nahm sich dann den Schwanz vor, aus dem es noch immer, zwar nicht mehr heftig aber doch, hervorquoll. „Und bist du zufrieden Kunigunde?" fragte Marie. Kunigunde umarmte die Marie und bedankte sich. Sie vergaß dabei den Standesunterschied und knutschte das Mädel ab. Dabei erwischte die Marie noch ein paar Tropfen von Raouls Sperma.
Sie deckten den Ritter zu und zogen sich etwas zurück. Natürlich musste die Aktion, die so erfolgreich verlaufen war in allen Einzelheiten besprochen werden. „Er hat letztlich gespritzt wie ein Hengst!" stellte Kunigunde fest. „Ja hat er", stimmte Marie zu. Am Gang hatte grad Ferdinand den Ofen nachgefüllt, damit das Feuer nicht ausging und die Herrschaft es schön warm hatte. So verbreitete sich in Windeseile in der Burg, dass der junge Herr spritzen konnte wie ein Hengst.
Brunhilde ...
... die Gänsemagd, etwas langsam von Begriffen aber sonst eine ganz Liebe, hatte sich schon lange einen Stecher gewünscht, weil es sie immer so juckte ihr Fummelchen. Sie hörte vom Hengst und sauste schnellstens in den Stall, einmal im Leben wollte sie die erste sein. Das war sie. Aber als sie den Hengst sah und der seinen Schwengel ausfuhr sie dabei lüstern angrinste, da verließ sie der Mut, das wollte sie dann doch nicht, der junge Herr war allerdings auch schon vergeben, was blieb da noch für die Brunhilde übrig?
In der Küche sagte Amalie zu Lukullus: „Hast gehört der junge Herr ist auf dem Weg der Besserung. Er hat gespritzt, na Jungelchen kannst das auch?" „Natürlich kann ich das auch, soll ich es dir zeigen?" „Ja zeig es mir, aber Jungelchen du spritzt mir nicht wieder rein, hörst du?" Lukullus hörte es, aber die Alternative gefiel ihm nicht wirklich, da die Amalie zwar wusste, dass man den Popo auch zum Ficken benutzen konnte, aber sich nicht wirklich Gedanken machte um ihren Stuhlgang. Der Lukullus hat dann die Brunhilde erwischt. „Kannst du spritzen wie ein Hengst?" fragte sie ihn. „Ich kann spritzen, dass es dir den Bauch auftreibt!" grinste Lukullus. „Wirklich soviel?" „Ja na klar, wenn ich es dir doch sage." So durfte es der Lukullus versuchen. Da er von der Amalie immer wieder ziemlich beansprucht wurde der Lukullus, wobei sie meistens den leckeren Trunk bevorzugte, war es nicht wirklich viel, was der Lukullus in die Brunhilde spritzte. Ihr Bauch fühlte sich da ...