Adriana und der Ritter 02
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mögen es wenn man sie mit dem Mund hart macht." „Ach, was du alles weißt. Und woher meine Liebe weißt du das alles ha?" „Na vom Pfarrer, Kunigunde." Kunigunde fragte sich allen Ernstes, ob die Marie sie verarschen wollte. Was konnte ein Pfarrer davon wissen? „Was weiß ein Pfarrer schon davon?" „Du würdest staunen, was der gute Pfarrer Simerl alles über die Unzucht weiß." Also doch keine Verarsche, dachte Kunigunde und stülpte ihr Mäulchen wieder über den Pfahl.
Noch hatte sie keine Probleme ihn sich ganz rein zu ziehen. Aber sie fühlte auch, wie der Schwengel mit jedem Saugen härter und länger wurde. Ein herrliches Gefühl den Schwanz des Bräutigams im Mund wachsen zu spüren. Oder war der Raoul ihr Geliebter? Liebte sie den Ritter? Wie kam sie dann dazu ihn mit der Marie zu teilen? Die forderte eben wieder vehement den Platz von Kunigunde. Sollte sie das Bauernmädel wegschicken? Sollte sie den Ritter für sich beanspruchen? Oder wäre es besser, wenn sie die Marie dabehielt und sich von ihr, die offenbar auf Grund eindringlicher und eindringender Lektionen des Pfarrers wesentlich mehr wusste wie sie, gewisse Sachen zeigen ließ? Was zu lernen, das wusste Kunigunde war nie verkehrt und das gab schließlich den Ausschlag. So lutschten sie den Lolli, der beim Lutschen größer statt kleiner wird, gemeinsam. Marie gab gerne von ihrem Erfahrungsschatz preis und die Kunigunde lernte sehr schnell.
Immer tiefer schob sie sich den Schwanz in den Mund und das obwohl er bereits ...
... beachtliche Größe erreicht hatte. Dann war es so weit, dass Kunigunde ihn nicht mehr im Mund Platz hatte. Marie sah es und übernahm. Sie machte es vor und sie saugte ihn ein und ließ ihn sich in den Rachen gleiten. Sie kannte die Reflexe, die sie dabei zu unterdrücken hatte. Keuchend entließ sie ihn nach einigen Augenblicken. Das Luftholen hatte auch eine Marie mit gefülltem Goscherl nicht drauf. Hochwürden hatte sie deswegen schon des Öfteren gescholten, aber Marie gelang es immer noch nicht. Sie übergab wieder an Kunigunde, die sich gierig auf die harte Nudel stürzte. Das passte der Marie ganz gut, denn wie der Schwanz über Kunigundes Rachen rieb, packte sie den Kopf des Fräuleins und drückte sie kräftig gegen den Schwanz. Kunigunde ruderte mit den Armen, hustete und spuckte. Sie hatte gefühlt, wie der Raoul ihr im Magen gesteckt war. War es das? Konnte es das sein? So schlecht war es nicht, gestand sich Kunigunde. Dann versuchte sie es gleich noch einmal. Diesmal spürte sie Raouls Schamhaare in die sie mit ihrer Nase eintauchte. Sie versuchte sich auch mit den Zähnen und beknabberte den Schaft. Marie sah grinsend zu.
„Lutsch noch ein Bisschen, dann spritzt er dir seine Sahne in den Mund." „Und was soll ich dann machen?" „Ach nun frag nicht so blöd! Wenn er dir spendet, worum du dich redlich bemüht hast, dann must du nicht fragen, was du damit machen sollst! Natürlich kannst du dich auch damit einreiben, aber ich würde es schlucken!" grinste Marie. Dann durfte die Kunigunde zum ...