Adriana und der Ritter 02
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... „Er sieht aus wie früher!" stellte Marie fest und Kunigunde knuffte sie in die Seite. „Was?" „Ach du!" „Ja weißt du denn nicht, wo der Raoul immer wieder mal war?" „Nein, sag wo?"
„Na, wenn er es gar nicht mehr ausgehalten hat, dann war er bei mir. Oh der konnte ficken, sag ich dir." Kunigunde wurde richtig neidisch. Da berichtete die Marie ungeniert, dass sie bekommen hatte, was sie, Kunigunde, so gerne gehabt hätte. Allerdings und das sagte die Kunigunde als kluge Frau sich auch, es war müßig sich jetzt noch darüber auf zu regen, denn jedenfalls war das Geschichte. Wichtig war das jetzt und heute und da musste sich zeigen ob der Ritter es noch brachte.
Die beiden Frauen sahen lange auf den Schwanz des Ritters und hingen dabei ihren Gedanken nach. Marie ihren Erinnerungen und Kunigunde ihren Hoffnungen. Endlich entschlossen sie sich doch ans Werk zu gehen. Kunigunde hatte angeordnet, dass der Ofen ordentlich geheizt wurde und so war es im Zimmer angenehm warm.
Marie übernahm ungefragt die Initiative, da Kunigunde nicht wirklich wusste wie sie es anstellen sollte. Marie langte nach dem Schwanz des Schlafenden und rieb ihn leicht. Er fühlte sich warm und gut an, der Schwanz. Da war sicher noch nicht aller Tage Abend. Marie freute es ungemein, da war ganz viel Hoffnung, denn da war Wärme. Sie hob ihn vorsichtig an und schob die Vorhaut zurück. Die Eichel kam zum Vorschein und Marie wurde mutiger.
Sie umspannte den Schaft mir der Hand, rieb daran auf und nieder. ...
... „Das heißt man wichsen!" erklärte sie Kunigunde. Die erinnerte sich, dass Raoul das selber gemacht hatte droben auf der Westmauer. Allerdings war das Ding in ihrer Hand immer noch ziemlich schlapp. Marie öffnete kurz entschlossen ihr Mäulchen und saugte den Schwanz in sich hinein. Sie umspielte ihn mit der Zunge und umkreiste die Eichel und freute sich, dass Leben in das Männerfleisch kam.
„Oh es wird!" frohlockte sie. Sie zeigte es Kunigunde. Die stellte erstaunt fest, dass der Raoul angeschwollen war. Na weit entfernt von der Dimension, die er am Weiher beim Baden gehabt hatte aber immerhin, er regte sich. „Jetzt du!" verlangte Marie und hielt Kunigunde den Schwanz hin. Kunigunde wusste erst nicht wie. Sie streckte die Zunge raus und schleckte über die Eichel. Dann züngelte sie den Schaft entlang. Sie hatte ja befürchtet das Ding würde fürchterlich schmecken, aber es schmeckte nach gar nichts. „Nimm ihn ruhig ganz in den Mund und vergiss das Edelfräulein mal für eine Weile!" „Wie?" „Na du willst einen Kerl, also benimm dich wie ein Weib nicht wie eine Zicke." Kunigunde kicherte und Marie knuffte sie in die Seite.
„Genau Kunigunde, genau das hab ich gemeint! Blasen sollst du ihn, damit er schön hart wird und nicht kichern. Also auf den Schnabel und immer rein mit der ganzen Latte." „Aber Marie, wenn der so groß wird wie der mal war, dann krieg ich ihn nicht ganz in den Mund." „Doch, das wirst du. Die meisten Männer mögen eine Frau die sich aufs Blasen versteht und sie ...