Adriana und der Ritter 02
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... darüber hinaus hatte er, was die Herrin nicht hatte, na eine Finca in Marbella, was dachtet ihr denn?
Nach einigen Tagen kam Mary dann tatsächlich mit dem Schlüssel und Adriana wurde den Keuschheitsgürtel los. Sie hat ihn dann im Stadtgraben entsorgt, na an der Stelle versenkt, wo er am tiefsten war. Das Schloss allerdings das bewahrte sie auf und wir wissen ganz sicher, dass sie es später, als sie ihrem Ehemann in die Fremde folgte, an eine Brücke hängte, wo es der Sage nach immer noch hängen soll, na oder auch nicht.
Natürlich hat die Adriana von da an regelmäßig gebadet. Ihre Herzogin hat sie auch ganz hervorragend in Französisch ausgebildet, steht in den Geschichtsbüchern. Dass die Adriana, wenn es sie besonders juckte, auch mit Mary parliert hat, ist gewiss, obwohl wir auch festhalten wollen, dass sie keinen Kerl anschaute. Ein guter Ehemann, der ihr Schatzkästlein verschlossen vorfinden sollte, schien ihr immer mehr erstrebenswert und mit den ausgiebigen Gesprächen mit der Herzogin und der Mary hatte sie grad gar keinen Bedarf an einem Mann.
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Zwischenzeitlich erholte sich der Ritter Raoul von seiner Verletzung. Das war bei der guten Pflege die er bekam auch nicht verwunderlich. Er hatte zwei ganz hervorragende Pflegerinnen an Marie und Kunigunde.
In den langen Gesprächen in der Zeit wo sie über seine Gesundheit wachten hatte Kunigunde einiges über Männer erfahren. „Meinst", fragte sie die Marie eines Tages, „der Raoul wird wieder?" „Aber sicher wird ...
... der wieder, das haben die Ärzte doch gesagt." „Aber sein Ding war arg beschädigt!" Marie kicherte. Kunigunde scheute sich noch immer ihres Bräutigams Schwanz auch als solchen zu bezeichnen. „Und meinst, wenn er nicht mehr wird, soll ich ihn dann trotzdem heiraten?" „Ich weiß auch nicht. Was brauchst du einen Ehemann, wenn er dich nicht ficken kann?"
Eine gute Frage, die der Kunigunde nicht mehr aus dem Kopf ging. „Kann man das testen?" „Was Kunigunde willst du testen?" „Ob sein Schwanz sich noch aufrichten kann und ob er damit mich ficken kann! Nachdem was du mir erzählt hast muss es himmlisch sein, sich ficken zu lassen und da möchte ich in meiner Ehe sicher nicht drauf verzichten. Na Kinder soll er mir auch machen, damit unsre Ländereien wiedervereinigt werden." „So ein Quatsch! Wenn er mehrere Kinder hat, dann wird das Land gleich wieder aufgeteilt, weil ja jeder sein Teil vom Erbe zu kriegen hat." „Ja stimmt, aber ich möchte es trotzdem wissen!"
An einem Frühlingstag, der Raoul war den ganze Winter bettlägerig gewesen, hielt es die Kunigunde dann gar nicht mehr aus. „Heute will ich es rausfinden." Sagte sie zur Marie. „Du hilfst mir doch?" Natürlich wollte die Marie helfen.
„Ich hab ihm Baldrian gegeben. Damit er nicht aufwacht bei dem Experiment." Informierte Kunigunde ihre Helferin. Dann begaben sie sich zu Raoul. Vorsichtig zogen sie die Bettdecke weg, aber der Ritter schlief tief und fest. Sie schälten ihn aus seinen Strumpfhosen und legten sein Glied frei. ...