Adriana und der Ritter 02
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... geht!"
Die Idee mit dem Schlosser gefiel der Adriana dann doch nicht so wirklich, denn sie schämte sich, sich nackig einem Mann zu zeigen. Mary nahm sich vor, etwas zu unternehmen, wusste aber nicht wirklich was. Adriana überlegte ob sie zu ihrer Mutter fahren sollte, um sie um den Schlüssel zu bitten. Nur, was würde die sagen? Sicher würde es ihr nicht gefallen. Also erbat sich Adriana von der Herzogin eine Beurlaubung. „Was hast du vor, Adriana?" „Hoheit es ist mir so peinlich. Ich möchte ein paar Tage nach Hause, sagen wir gesundheitliche Probleme." „Drück dich deutlicher aus oder du bleibst hier!" „Hoheit ich hab Probleme mit meinem eisernen Höschen." „Verstehe. Ich mochte die Dinger auch noch nie. Ich finde sie sind ganz schlimm für die Frauen und für die Hygiene. Das ist es doch, was dir Sorgen macht?" „Ja Hoheit. Ich bin auch aufgescheuert, nicht, dass ich es nicht ertragen könnte, für die Ehre der Familie aber ich würde auch gern baden können so wie ihr Hoheit." „Ja Adriana, das versteh ich besonders gut. Dein strenger Geruch ist mir letztens auch aufgefallen obwohl ichs nicht erwähnt hatte. Du riechst nach Frau, das ist ja ganz ok, wie sollte eine Frau auch anders riechen, aber ich hab auch Pisse geschnuppert und das ist, wenn sie nicht frisch ist, nicht so toll!" „Hoheit!?"
„Ach Adriana ich bin nicht nur Herzogin, wie du dir sicher schon gedacht hast, ich bin tatsächlich auch eine Frau und ich kenne Frauenprobleme. Und deswegen mach ich zwei Dinge, dir zu ...
... helfen. Fürs Erste schreib ich deiner Mutter einen Brief, damit sie den Schlüssel auch rausrückt," ‚und ich endlich Gelegenheit kriege dich französisch zu verwöhnen meine süße Hofdame', „und zum zweiten verbiete ich Keuschheitsgürtel. Keine Frau soll so gemartert werden dürfen." „Hoheit aber bedenken sie die Geburtenrate!" „Kindchen in meinem Herrschaftsbereich gibt es nur einen Willem van D'Aaheim. Und ob du es glaubst oder nicht ganz viele ehrbare und treue Ehefrauen!"
Maria schrieb den Brief und Mary reiste ab. Das Verbot wurde in den nächsten Tagen erlassen und in allen Landesteilen publik gemacht. Viele geplagte Frauen atmeten erlöst auf. Manche Ehemänner erfuhren erst dadurch, dass es sowas gegeben hätte um ihre Frauen ab zu schließen. Andre fanden es ausgesprochen prickelnd und noch mehr, da es ja jetzt verboten war. Manche Frauen, allerdings waren das nicht wirklich viele, baten ihren Mann ihnen dann trotz Verbot so ein eisernes Höschen zu besorgen, weil sie sich, wie sie es ausdrückten in ihrer Sexualität kontrollieren lassen wollten, na von ihren Männern. Eine gewisse Nikoletta ergatterte im Schlussverkauf noch so einen Keuschheitsgürtel und schenkte ihn ihrer Herrin mit der Bitte ihn ihr an zu legen. „Nie soll ein Mann meine Furche durchpflügen, geliebte Herrin!" sagte sie dabei und war davon solang überzeugt, bis Mark sie in die Finger und vor sein Rohr kriegte. Da war die Herrin dann ganz schnell abgemeldet, denn eine Peitsche konnte der Mark auch führen und ...