1. Adriana und der Ritter 02


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... verlangte die Herzogin.
    
    Adriana cremte also und die Herzogin genoss es. Ganz besonders genoss sie, wie Adriana ihr den Popo cremte. Dann kam die Kleine zwischen ihre Beine und Maria seufzte. Und wie sie ihre Herzogin so verwohnte, na mit der Creme, da begann der Adriana zu dämmern, was Mama gemeint haben könnte mit der Mary und worüber sie sich Sorgen gemacht hatte. Ah, sie mochte die Mary aber sie liebte sie doch nicht und ein Kerl war sie auch nicht. Papas Lümmel, den sie zum Stehen und zum Spritzen gebracht hatte, der hatte Adriana gefallen und der Hejn. Allerdings schienen der Herzogin ihre Berührungen zu gefallen.
    
    Dann bemerkte Adriana, wie die Hand der Herzogin unter ihr Kleid kroch. Durfte die Frau, auch wenn sie die Landesfürstin war, sie so berühren? Adriana war ziemlich warm, und das war sicher nicht nur die Heizung im Badehaus. Immer höher kroch die Hand und Maria sah Adriana tief in die Augen. „Hoheit nicht!" sagte Adriana schließlich, weil sie befürchtete, dass das Geheimnis unter ihren Röcken, das sie vor Unbill schützen sollte, entdeckt würde. „Was wollt ihr denn mit mir Hoheit, wo ihr doch bald heiraten sollt und einen Thronfolger gebären!" „Ja, Adriana, das werd ich müssen, aber ein bisschen Spaß darf ich haben oder? Außerdem weiß ich immer noch nicht, welchen von den Männern ich erwählen soll." „Na den Max von Österreich, Hoheit, der ist jung und kräftig und es wird einen ganz famosen Thronfolger geben! Außerdem mögt ihr die Abhängigkeit von ...
    ... Frankreich nicht." „Du bist ausgesprochen klug mein Kind. Aber ich mag die französische Liebe!"
    
    Damit schob Maria ihre Hand weiter nach oben. Dann stieß sie an das Hindernis. „Was ist das Adriana?" „Ein Keuschheitsgürtel Hoheit." „Du hast wohl einen eifersüchtigen Ehemann zu Haus?" „Nein Hoheit eine besorgte Mama!" Maria lachte, es tat ihr ausgesprochen gut in dieser schweren Zeit mal herzlich lachen zu können. Adriana schämte sich und war ganz verlegen. „Du musst dich nicht schämen Kind, ich kenne deine Familie, besonders dein Vater ist ein wackerer Ritter, er hat mit meinem Vater gekämpft. Und ich weiß auch, dass er nicht nur auf dem Schlachtfeld seinen Mann gestellt hat. Man nennt ihn nicht umsonst den Fruchtbaren. Ich versteh deine Mutter nur zu gut. Sie fürchtet wohl, dass du auch von deinem Papa was geerbt hast."
    
    Am Abend besprach Adriana mit Mary, dass sie ihren Keuschheitsgürtel loswerden wollte. „Da, da", sagte sie zu Mary und hob dabei ihre Röcke in die Höhe. „Sie dir das an! An den Hüften scheuert es und meine Mumu stinkt erbärmlich, weil ich mich nicht richtig waschen kann!" Mary besah sich die Stellen die Adriana angegeben hatte und sie musste feststellen, dass sie tatsächlich nicht nur rot waren, sondern aufgerieben und blutig. „Wir müssen einen Schlosser besorgen, dass er das furchtbare Ding aufsperrt und ich mich endlich wieder mal richtig..., äh waschen kann!" „Man müsste deiner Mutter mal selber sowas anziehen, da könnte sie merken, dass das ja gar nicht ...
«12...101112...26»