1. Adriana und der Ritter 02


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schweren Rüstungen gab, in besonderen Ausprägungen und verschiedenen Größen, wobei wir doch annehmen, dass 80 Prozent mit den Eierbechern die sie da spazieren trugen, prahlten, denn so groß wie sie mitunter waren hätte wohl ein Hengst ganz gut reingepasst.
    
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    Adriana hatte es tatsächlich geschafft Hofdame bei Maria von Burgund zu werden. Sie durfte der Herzogin vorlesen und zur Unterhaltung beitragen und sonst noch allerlei. Das Leben bei Hof war für die Adriana recht angenehm und sie wurde ein klein wenig rundlicher. Sie hatte rote Wangen und ihr blondes Haar glänzte, na Mary pflegte es mit Hingabe und allein das Bürsten in der Früh war eine Prozedur.
    
    Maria, na die Herzogin, liebte es zu baden. Da hatten kräftige Mägde ordentlich Wasser zu schleppen und dann stieg die Herzogin in den dampfenden Zuber. Sie mochte das warme Wasser und sie mochte es, wenn die Adriana sie mit dem Schwamm wusch. Ab und zu beim Baden, verirrte sich die Hand der Herzogin zwischen ihre Beine und sie seufzte. „Hoheit? Ist euch nicht gut?" fragte Adriana. „Doch Kind, alles gut. Ich hab nur eben dran denken müssen, dass ich mich langsam entscheiden muss, wen ich wohl heiraten soll."
    
    Und tatsächlich besprach sie mit der Adriana die Vorzüge dieser und jener möglichen Verbindung. Und dann kam ihr in den Sinn, na sie war eine Frau die Herzogin, dass Adriana doch eine hübsche Person war. Sollte sie die neue Hofdame entfernen? Oder würde die den zukünftigen Herrscher in Ruhe lassen? „Was ...
    ... hältst du von den Franzosen?" fragte die Herzogin. „Was soll ich von denen halten Hoheit?" „Na ich meine, man sagt ja, die wären sehr gewandt die Franzosen und die französische Liebe, Adriana die soll ganz toll sein." „Badet ihr deswegen so oft Hoheit?"
    
    „Adriana du bist eine ganz Schlimme!" „Hoheit?" „Ja Adriana es ist sicher hilfreich, wenn man reinlich ist. Hast du dir denn schon mal die Dose schlecken lassen Adriana?" Adriana erglühte und gab keine Antwort. „Na Adriana, musst dich nicht schämen. Ich wollt ja zu gern wissen, ob die Österreicher das auch können. Ich mag es besonders gern. Und besonders Frauen sind da sehr geschickt!" Maria schloss die Augen und dachte an ihre andre Hofdame die Madleine. Sie hatte sie schon mal unter ihre Röcke tauchen lassen, aber das ging niemanden was an. Ob die Adriana wohl dazu auch zu gebrauchen war?
    
    Maria kletterte aus dem Zuber und ließ sich von Adriana das Badetuch umlegen. „Ich glaub, die Österreicher können das auch." Tat Adriana ihre Meinung kund und begann die Herrscherin rundum ab zu rubbeln. Maria hielt sich an Adriana und verlangte, dass sie sie auch zwischen den Beinen abtrocknete. „Du hast zarte Hände Adriana!" „Danke!" Maria drückte sich an die schlanke Adriana, rieb ihre Titten gegen die junge Frau. Adriana wurde heiß und kalt, sollte durfte sie die Herzogin an sich drücken, na die durfte sich an die Hofdame drücken, das war außer Zweifel. Maria lächelte und nahm Adriana das Badetuch weg. „Crem mich ein Adriana!" ...
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