1. Leicht.Sinn


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... schiebt ihr seinen Schwanz in die Möse. Langsam, Stück für Stück. Sein Schwanz fühlt sich verdammt gut an in ihr. Eng. Hart. Geil.
    
    "Zieh die für mich an", sagt er später, als sie aneinander gekuschelt im Bett liegen und schenkt ihr eine nahtlose Wolford. Sie schlüpft langsam und so lasziv wie möglich in die Strumpfhose. Er beobachtet sie dabei, streichelt währenddessen seinen Schwanz. Das Nylon fühlt sich gut an auf ihrer Haut.
    
    "Kannst du es dir selber machen?", fragt er, "ich möchte dir gern dabei zuschauen." Sie rollt sich auf den Bauch, versenkt ihre Finger in ihre Möse und reibt sich. Er ist hinter ihr. Wichst seinen Schwanz auf ihrer Strumpfhose. An ihrer Möse. Manchmal treffen sich ihre Finger und sein Schwanz und diese Berührungen lösen ein Erdbeben in ihr aus. Sie kommt heftig, mit diesem geilen Gefühl, dass er hinter ihr seinen Schwanz, diesen wunderschönen, großen Schwanz in der Hand hat und sich wichst. Sie dabei mit der Schwanzspitze reibt. Er spritzt auf die schwarze Strumpfhose. Beschmutzt sie. Weiht sie.
    
    Sie sind mutig, ohne sich besonders mutig zu fühlen, weil einfach passiert, was passiert. Weil einfach gut ist, was passiert. Wie es passiert.
    
    Da ist so viel Glück. So viel Sanftheit und Rücksicht. So viel Lachen. So viel Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit, als er auf den Balkon klettert, eine raucht und sie hinter ihm steht, sich an ihn presst, mit seinem schlaffen Schwanz spielt. Da ist auch die Leichtfüßigkeit, mit der sie Grenzen - vor ...
    ... allem ihre eigenen - überschreiten. Das alles mit einer zärtlichen Behutsamkeit, mit der sie miteinander umgehen. Sie wollen einander gut tun, nicht weh. Und genau das tun sie. Gut. Sie versprechen einander nichts. Sie halten einfach.
    
    Sie weiß nicht genau, warum ausgerechnet er es ist, mit dem sie so viel das allererste Mal macht. Sich durch eine Strumpfhose, dafür aber ohne Gummi ficken lässt, als wären Nylons ein Schutz. Seinen Schwanz in ihrer Strumpfhose zu spüren. Sich selber zu reiben, während er sich hinter ihr wichst und sie seinen Schwanz an ihrem Arsch und an ihrer Möse fühlt. Sich ins Gesicht spritzen zu lassen.
    
    Sie weiß nicht, ob sie überhaupt wissen will, warum ausgerechnet er das ist. Vielleicht ist es diese unverbindliche Verbindlichkeit, die er ausstrahlt. Dieses Komm-mir-ganz-nahe-aber-komm-mir-dabei-nicht-zu-nahe. Diese Ambivalenz, die sie an sich selber so gut kennt.
    
    "Darf ich diesen Augenblick für die Ewigkeit festhalten?", fragt er. Ja. Darf er. Auch wenn sie sich dafür später wieder anhören wird, wie leichtsinnig sie ist. Sie nennt den Leichtsinn Vertrauen. Er ist keiner, der anderen absichtlich weh tut, das spürt sie. Er fotografiert sie, als sie ihn lutscht. Ihre verhüllte Möse. Seinen Schwanz in ihr. Mit gespreizten Beinen auf dem Tisch, servierfertig. Ihre Füße, wie sie seinen Schwanz wichsen.
    
    Irgendwann einschlafen, in seinen Armen. Wir waren ganz schön verrucht, flüstert sie. "Wir waren sexy", sagt er.
    
    Der Abschied am nächsten Morgen ...