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Business leben
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... unangenehm, wenn ich so rumlaufe?" Iris: „Ok Torsten." Sie sprach es langsam aus und grinste dabei. „Nein du musst dir nichts anziehen, es gefällt mir so. Äh ich meine es ist Ok. Ist ja auch deine Wohnung. Ich bin froh wenn ich bleiben kann." Verlegen schaute sie in ihren Teller und wurde noch roter. Zum Spaß und mit ironischem Ton entgegnete ich ihr: „Wenn es dir so gefällt, dann bleib ich halbnackt." Ihr schien es wirklich unangenehm zu sein. Sie wollte schon wieder was entgegnen. Doch ich hielt sie davon ab. „Ich weiß wie du es meintest, keine Angst... Also zum Schlafen. Ich habe nur ein breites Bett. Ich kann dir eine Seite davon anbieten. Oder eben das Sofa, wobei mir immer alles wehtut, wenn ich mal darauf einpenne." Iris: „Ich nehme das Sofa. Ist schon in Ordnung. Sie haben. Ich meine du hast schon genug für mich getan. Ist vielleicht auch nicht das Beste, wenn ich mit meinem Chef oder ich könnte auch sagen mit dem Chef meines Chefs von meinem Chef ins Bett gehe. Äh halt im selben Bett schlafe... Ich werde schon zurechtkommen auf dem Sofa." „Ok, kann ich verstehen, wenn du das so siehst. Ich hätte nichts dagegen, dass wir im selben Bett schlafen. Sind ja beide erwachsen. Werde dir ein Kissen und eine Decke aufs Sofa legen. Das Bad ist dort hinten und Handtücher zum Duschen finden sich im Schrank unter dem Waschbecken. Zahnbürsten sind im Schrank darüber. Wenn du was anderes anziehen willst, dann schau in den Schrank dort hinten bei meinem Bett. Da ...
... ist noch viel drinnen von meiner ex, das sie nicht mehr braucht. Kannst also alles anziehen was du willst. Ja ich denke das war es. Fühle dich einfach wie daheim." Iris: „Danke. Du tust so viel für mich. Ich weiß gar nicht wie ich das jemals wieder gut machen soll." „Du musst gar nichts machen. Ich gehe jetzt duschen. Fühle dich einfach wie daheim." Ich spülte noch schnell ihren Teller ab und ging ins Bad um zu duschen. Unter der Dusche musste ich nochmal über das ganze geschehen nachdenken. Ich hatte einen weiblichen Übernachtungsgast. Sie war rattenscharf und Single. Jedoch war sie 10 Jahre jünger und arbeitete für mich. Was die Sache kompliziert machte. Ebenso ist es wohl unklug von diesem Übernachten in der Firma zu erzählen. Ich seifte mich ein und sah dabei meinen Händen hinterher. Ich hatte sportliche Beine die an einen straffen Po endeten. Auf der Vorderseite hatte ich einen halb erregten Schwanz, welcher im Lattenmodus gute 19 cm auf weißt. Meine Schambehaarung war rasiert bis auf einen gestutzten Streifen, der bis zu meinem Bauchnabel reichte. Mein Bauch war mit einem Sixpack gezeichnet. Meine Brust bildete leichte ‚Titten'. Insgesamt hatte ich sehr breite Schultern, was mich immer ein wenig bulliger und schwerer wirken ließ, was mir auch den einen oder anderen Respektpunkt bei anderen einbrachte. Meine Arme waren gut Trainiert, aber bei weitem sah ich mehr aus wie ein sportlicher Fußballspieler als wie ein Muskelprotz aus dem Fitnessstudio. Beim ...