Business leben
Datum: 04.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Hier ist meine zweite Geschichte auf Literotica.
Hoffe das sie euch gefällt und ihr mir ein Kommentar hinterlässt.
Noch zur Info: Die Geschichte hat eine lange Einführung.
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Wie jeden Morgen werde ich durch die Nachrichten aus meinem Radiowecker um 5:00 Uhr geweckt. Mir gefiel die sanfte, sexy Stimme der Moderatorin.
„Einen wunderschönen guten Morgen München. Hier ist Lisa Wollmann mit den aktuellen Nachrichten für Sie..."
Sobald ich die aktuellen Ereignisse des Morgens in mich aufgesaugt habe und weiß wie das Wetter heute wird, schalte ich ab. Jetzt würde Keil Wiesel mit seinem nervigen Lachen an der Reihe sein. Man wie ich das hasse. Dieses dumme, lächerliche und scheinheilige Lachen lässt mich immer eine Gänsehaut bekommen und meine Morgenlatte umnieten.
Ich stand auf und machte meine allmorgendliche 30 Minütige Fitness Session. Ich hatte ein Fitnessgerät in die Ecke meiner großen Wohnung gestellt. Mit dem man Arme, Brust, Bauch, Rücken, Beine u.s.w. alles trainieren konnte.
Nachdem ich geduscht und einen meiner Anzüge angezogen habe geht's mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Letztes Jahr als ich zum Chef der Kundenbetreuung und des Einkaufs eines großen Autokonzerns aufgestiegen bin, durfte ich mir einen Wagen aussuchen. Nun hatte ich einen sportlichen, tiefliegenden Zweisitzer mit annähernd 500 PS den ich mein Eigen nennen durfte.
Die Fahrzeit von einer dreiviertel Stunde macht mir auch heute einen ...
... höllischen Spaß. Trotz meines nicht geringen Lohns zahlte die Firma mir die Kosten für Sprit, Steuern, Versicherung und die anfallenden Reparaturen.
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Auf der Arbeit hatte ich ebenso meinen eigenen Privatparkplatz, direkt an der Eingangstür zum Gebäude in dem sich mein Büro befindet, ein eigenes Büro mit drei Sekretärinnen und einem Balkon zum kleinen ‚Park' hin, zwei zu leitende Bereiche mit fast 1000 Mitarbeitern, wobei ich hierfür zehn Leiter eingesetzt hatte die sich um die einzelnen Bereiche kümmern durften und mir Bericht erstatten mussten. Nicht zu vergessen sind natürlich noch die 50 Auszubildenden die auch noch irgendwo rumwuseln.
Ich bin mit meinen 30 Jahren da angekommen, wo ich mich erst in 10 Jahren gesehen hatte. Durch meine einzigartige Kunst neue Kunden zu finden und den Markt in Asien und Amerika innerhalb von 5 Jahren unter meinem damaligen Chef um das doppelte zu steigern, blieb ihnen wohl nichts anderes übrig, da ich schon Angebote von anderen Konzernen bekam, die mir einen Haufen Geld boten.
Jeden ersten Montag im Monat geht es mit meinen Bereichsleitern und ihren Assistenten zu Fuß einmal durch jeden Bereich um mir die aufgetretenen Probleme vor Ort anzuschauen, um dann meist gleich zu entscheiden was wir machen. Es sieht immer schon sehr Wichtig aus wenn wir zu 20 oder mehr durch die Gänge laufen. Sobald wir ankommen, ist jeder der gerade noch rumstand beim Arbeiten oder tut als würde er was Wichtiges zu erledigen haben. Dies bringt mir ein ...