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Business leben
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... überblicken. Nachdem ich meinen Teller leer hatte und ihn zum abspülen brachte, läutete es an der Türe. Hoi. So spät klingelte bei mir eigentlich niemand mehr. Naja eigentlich bekam ich fast nie besuch. Ich ging also wie ich war zur Türe und öffnete sie. Iris stand mit einem nassen Gesicht vor meiner Türe. Ihre Schminke um die Augen löste sich auf und vermischte sich mit den Tränen auf dem Weg über ihre Backen. Da sie sonst trocken war, kam mir nur eins in Sinn: Sie musste geweint haben. „Hey was ist los? Ach komm erst mal rein." Ich hielt ihr die Türe auf und sie trat vorsichtig und unsicher ein. Sie blieb nach ein paar Metern stehen und wusste wohl nicht was sie tun sollte. Da ich nicht wusste was ich machen sollte oder wie ich ihr helfen konnte stand ich erst mal genauso hilflos in der Gegend rum. „Iris kann ich dir was anbieten? Was zu trinken oder was zu essen? Ich habe gerade Spagetti gemacht. Könnte dir da noch was warm machen." Iris: „Danke, aber nur wenn es keine Umstände macht dann würde ich vielleicht die Spagetti nehmen." Sie hörte sich nicht mehr Weinerlich an. „Komm mit. Du kannst dich hier hin setzten." Ich zeigte ihr auf den Platz auf dem ich zuvor noch gesessen hatte. „Hast du großen Hunger und magst du Bolognese dazu?" Iris: „Hunger hätte ich schon und Bolognese mag ich auch, aber ich will keine Umstände machen." „Das macht keine Umstände. Hier ist was zum Trinken... Solange ich das essen warm mache könntest du mir erzählen ...
... was los ist. Du scheinst geweint zu haben. Brauchst du ein Schlafplatz heute Nacht?" Ich drehte den Rücken zu ihr und fing an noch ein paar Nudeln zu kochen. Iris: „Ich habe ihnen doch von meinem Ex erzählt. Er hat seine neue Freundin da und hat mich rausgeschmissen. Ich wollte in ein Hotel gehen aber hatte nicht genügend Geld dabei. Ich kann ihnen auch nicht viel dafür geben, dass ich die Nacht über bleiben könnte. Ich will ihnen auch nicht auf die Nerven gehen oder ihrer Freundin. Ich wusste einfach nicht wohin ich gehen sollte." „Das ist Ok das du hergekommen bist. Ich habe genügend Platz und ich finde es schön ein wenig Gesellschaft zu haben. Musst mir dafür nichts Zahlen, habe ja genug Geld. Meine Freundin wohnt hier auch nicht mehr. Ist jetzt auch ex." Ich drehte mich um damit ich ihr dabei in die Augen sehen konnte um sie zu beruhigen. Ich bemerkte wie sie meinen Körper abcheckte. Ich hatte immer noch kein T-Shirt an. Mein Körper war gut trainiert mit einem breiten Kreuz und ich hatte einen ansehnlichen Sixpack zum Zeigen. Ich musste mich also nicht verstecken. Erst als sie bemerkte, dass ich sie ansah und mit dem Teller voller Nudeln auf sie zukam schaute sie schnell wo anders hin und wurde leicht rot. Iris: „Danke schön. Wenn ich wieder gehen soll müssen sie es nur sagen, falls ich ungelegen komme." „Du kannst so lange bleiben wie du willst. Und hier in meiner Wohnung kannst du mich duzen, ich bin Torsten... Soll ich mir was anziehen? Ist es dir ...