1. Meine Nachbarin Teil 9


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Aufgabe ist. Dann kommt Katrin. Sie trägt eine enge Jeans und einen schwarzen Pulli. Ich begrüße sie ebenfalls und schenke ihr Kaffee ein. Sabine plaudert weiter von ihrem Clubbesuch, als Katrin wie aus dem nichts ihren Kaffee auf den Boden schüttet und mich barsch anschreit:
    
    " Der ist ja kalt und schmeckt fürchterlich!"
    
    Sabine hört auf zu erzählen, alle schauen Katrin an. Ich will mich gerade entschuldigen als Katrin mich böse anschreit:
    
    " Sei ruhig,sag nichts! Leck den Dreck auf!"
    
    Ich zögere nur kurz, dann gehe ich runter auf die Knie und fange an den Kaffee vom Boden zu lecken.
    
    " Und wehe dir wenn du es nicht ordentlich machst!"
    
    Sie steht auf und verlässt die Küche.
    
    Ich mag mir nicht ausdenken wollen was passiert wenn Katrin mit meiner Arbeit unzufrieden ist,daher lecke ich mit meiner Zunge gründlich den Kaffee vom Boden auf. Sabine und Martin sind ganz ruhig. Ich höre wie sie weiter frühstücken,aber sie unterhalten sich nicht mehr. Ich kann nicht sehen ob sie mir zuschauen oder ob sie mich gar nicht beachten. So oder so spielt es für mich keine Rolle. Ich fühle mich erniedrigt . Aber auch das spielt im Moment keine Rolle,wichtig ist nur das ich meine Aufgabe erfülle. Ich konzentriere mich völlig darauf mit meiner Zunge den Kaffee vom Boden zu lecken und den Boden zum glänzen zu bringen. Ich kenne Katrin gut, ich weiß das sie mich hart bestrafen wird wenn der Boden nicht perfekt sauber ist. So lasse ich meine Zunge über den Boden gleiten, sorgsam ...
    ... darauf bedacht auch wirklich nichts zu übersehen. Dann höre ich Katrin wieder in die Küche kommen. Sie sagt kein Wort. Sie setzt sich hin. Ich wage nicht aufzuschauen sondern lecke eifrig mit meiner Zunge über den Boden. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, meine Zunge fühlt sich taub an, der Boden ist sauber,vom Kaffee ist nichts mehr zu sehen,trotzdem lecke ich weiter,wage es nicht aufzuhören. Martin ist mit dem Frühstück fertig, er steht auf und verabschiedet sich von Katrin und Sabine und verlässt die Küche. Zu mir kein Wort, als wäre ich Luft.
    
    " Marie, das reicht. Komm her!"
    
    höre ich Katrin sagen.
    
    Ich höre augenblicklich auf und will aufstehen als Katrin streng sagt:
    
    " Auf Knien!"
    
    Sofort gehorche ich und krabbel auf Knien zu ihr. Mit gesenktem Haupt und den Händen auf dem Rücken knie ich vor Katrin. Ich zitter vor Angst was nun kommt.
    
    " Hast du mir irgendwas zu sagen?"
    
    " Herrin, es tut mir leid das ich den Kaffee nicht so zubereitet habe wie du es gewünscht hast. Ich bitte dich um Entschuldigung. Es soll nicht mehr passieren." sprudelt es nur so aus meinem Mund.
    
    Stille. Katrin sagt kein Wort. Ich zittere. Bitte sag doch was, geht es mir durch den Kopf.
    
    " Du wirst Sabine bitten dich für dein Fehlverhalten angemessen zu bestrafen!"
    
    Ich schlucke als ich die Worte höre,antworte jedoch sofort:
    
    " Ja,danke Herrin."
    
    Auf den Knien bleibend krabbel ich zu Sabine hinüber und sage mit gesenkten Kopf zu ihr:
    
    " Sabine, ich möchte dich herzlich ...
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