1. Meine Nachbarin Teil 9


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    Ich weiß nicht wie lange ich dort gefesselt liege . Irgendwann steht Katrin neben mir,befreit mich von dem Knebel und meinen Fesseln. Ich nehme ihre Worte wie durch einen Nebel wahr. Als ich wieder auf meinen eigenen Füßen stehe musste sie mich stützen sonst würde ich umfallen , so wackelig bin ich auf den Beinen.
    
    " Ich bin stolz auf dich kleine Marie. Du warst sehr gehorsam und brav."
    
    Obwohl ich so erschöpft bin erfreuen mich diese Worte und leise ,aber dankbar antworte ich:
    
    "Vielen Dank Herrin."
    
    Dann steht Dagmar neben mir und führt mich auf wackligen Beinen zurück ins Restaurant. Sabine,Lea und auch Martin sitzen an einem Tisch und begrüßen mich. Ich bin überrascht auch Martin zu sehen. Katrin setzt sich nun ebenfalls und auch ich darf mich setzen. Dagmar schenkt mir etwas zu trinken ein was ich dankbar annehme und durstig trinke ich das Glas in einem Zuge aus.
    
    " Uh,da ist aber jemand durstig", sagt Martin.
    
    Ich nicke und spüre wie ich langsam wieder zu Kräften komme.
    
    " Du hast wirklich eine gehorsame, willige und dazu noch eine junge attraktive Sklavin ,Katrin. Ich gratuliere dir."
    
    Es ist Lea die diese Worte spricht.
    
    " Ich danke dir Lea, es freut mich das du das sagst, aber Marie hat noch einiges zu lernen. Sie ist noch lange nicht die Sklavin, die ich mir als Sklavin wünsche . Oder Marie,was sagst du?"
    
    Ich schaue auf und ohne zu zögern sage ich:
    
    " Ja Herrin, du hast Recht. Ich habe noch viel zu lernen. "
    
    Dann wende ich mich Lea zu und ...
    ... spreche weiter:
    
    "Auch wenn mich deine Worte sehr erfreut haben und ich mich herzlich bei dir bedanke, so weiß ich doch, das ich noch viel zu lernen habe und noch einen weiten Weg vor mir habe um eine angemessene Sklavin zu werden, die meine Herrin verdient hat."
    
    Lea lacht laut auf, und auch Sabine,Katrin und Martin lachen herzhaft. Dann jedoch beugt sich Sabine vor und gibt mir eine heftige Ohrfeige.
    
    "Du hast nur zu sprechen wenn es dir erlaubt ist!"
    
    "Ja Herrin,bitte entschuldige" sage ich .
    
    " Wie süß ", sagt Lea lachend ," auf den Mund ist sie nicht gefallen", und sich zu Katrin wendent spricht sie weiter " Aber du hast recht,sie hat noch einiges zu lernen. Ich helfe dir immer gerne,wenn du Hilfe benötigst."
    
    Katrin lacht und sagt : " Ich danke dir,das ist lieb von dir,ich komme bei Bedarf gerne auf dein Angebot zurück."
    
    Dann steht sie auf und sagt: " Wir sollten aber nun aufbrechen, es war ein schöner,aber auch langer Abend."
    
    So endet der Abend.
    
    Die nächsten 2 Wochen werde ich von Katrin,die Urlaub hat, in Kleiderordnung und Haushaltsführung unterrichtet. Sie zeigt mir wie ich mich ab sofort zu kleiden habe ohne das sie mir täglich die Wäsche rauslegt. Ausserdem habe ich ab sofort eine Kurzhaarperücke zu tragen. Dann werde ich in die Kunst des schminkens eingeführt. Sie erklärt mir wie ich was aufzutragen habe. Dies erweist sich als wesentlich schwieriger als ich angenommen habe. Zu Beginn verschmiere ich mehr mein Gesicht, ich sehe eher wie ein ...
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