1. Meine Nachbarin Teil 9


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... betrunkener Clown als eine junge Frau aus. Katrin hat jedoch sehr viel Geduld mit mir. Das ein oder andere mal, wenn ich mich wieder dumm angestellt und mich fürchterlich geschminkt habe, und ich eine Strafe erwarte, ist sie eher liebevoll und zeigt mir auf ein Neues wie ich es zu machen habe. Ich habe eher das Gefühl von einer Freundin als von meiner Herrin in die Welt des schminkens eingeführt zu werden.
    
    Dann nach über einer Woche gelingt es mir immer besser,und als ich am Morgen frisch geschminkt Sabine den Kaffee einschenke, lächelt sie mich an und sagt:
    
    " Holla. Marie, du siehst toll aus. Da werden die Männer aber dicke Schwänze bei deinem Anblick bekommen."
    
    Ich werde rot und verlegen, und leise sage ich:
    
    " Danke Sabine".
    
    Auch Katrin schaut mich lächelnd,ja sogar bewundert an und sagt:
    
    " Perfekt Marie. Sabine hat recht, du ziehst gut aus."
    
    Ich freue mich sehr und sage:
    
    "Danke Herrin,ich freue mich sehr das es dir gefällt. Ich hatte aber auch die beste Lehrerin der Welt".
    
    Katrin lächelt mich an und sagt"
    
    " Ich danke dir Marie".
    
    Ich habe mich von nun an immer zu schminken. Auch meine Fingernägel und Fusnägel habe ich ab sofort zu lackieren.
    
    Aber obwohl ich mir meiner äusseren Veränderung sehr bewusst bin und dies auch selbst im Spiegel erkenne, habe ich weiterhin das Gefühl das jeder der mich sehen würde sofort erkennt was unter der Kleidung,der Schminke und Perücke steckt,ein Mann.
    
    Danach erklärte mir Katrin was sie von mir ...
    ... bezüglich Haushaltsführung erwartet. Das meiste davon habe ich bisher ja schon gemacht, daher ist dies der leichtere Teil meiner Unterweisung. Während dieser ganzen Zeit ist Katrin und Sabine sehr liebevoll zu mir. Ich werde nicht groß getadelt oder bestraft,wenn ich etwas falsch mache oder nicht auf Anhieb richtig. Ich fühle mich immer mehr wie eine Freundin.
    
    Das jedoch war,wie sich am Samstag herausstellt ein falsches Gefühl.
    
    Wie jeden Morgen habe ich mich früh zurechtgemacht. Ich trage einen knielangen schwarzen engen Rock der hinten einen kleinen Schlitz hatt. Dazu trage ich eine weiße Bluse. Als Unterwäsche trage ich schwarze Strapse mit dazu passenden schwarzen Strümpfen, und einen weißen BH der mit Stoffkissen gefüllt ist. Ich trage kein Höschen, da mir dies nicht gestattet ist. An den Füßen trage ich schwarze Pumps mit ca. 7 cm Absatz. Das laufen mit Absätzen dieser Höhe ist mittlerweile kein Problem mehr.
    
    Ich bereite das Frühstück vor,deck den Tisch. Nichts Unterscheidet sich von den anderen Tagen. Martin ist der erste der zum Frühstück kommz. Er trägt noch seinen Bademantel.Ich begrüße ihn und schütte ihm einen Kaffee ein,den er dankend annimmt.
    
    Kurz darauf kommt auch Sabine. Sie trägt ein kurzes Kleid und eine hautfarbene Strumpfhose . Ich begrüße sie ebenfalls und auch ihr schütte ich einen Kaffee ein. Die Beiden plaudern über die vergangene Nacht. Sabine erzählt freudig über ihren letzten Abend im Techno-Club. Ich stehe derweil neben dem Tisch, wie es meine ...
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