Der Unterschied
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... kannst Du auch in ihre Möse abspritzen, das mag sie besonders!", war sein auffordernder Kommentar. Richard ging in die Knie. Seine Schwanzspitze zielte nun genau auf Irenes Möse. Dann schob er seinen Unterleib vor und drückte die Eichel zwischen den Schamlippen hindurch in ihre nasse Spalte. Langsam verschwand Zentimeter für Zentimeter in ihrer Möse. Irene glaubte aufgerissen zu werden, so dehnte das Monster ihren engen Kanal. Schmerzhaft-lustvoll schrie sie auf, als auch das letzte Stück in ihr war. Dann begann Richard sie mit rhythmischen kraftvollen Stößen zu ficken. Immer wieder fuhr sein Schwanz ein und aus. Irene begann wieder zu stöhnen und quittierte jedes Anstoßen seiner Eichel an die Gebärmutter mit einem kleinen Aufschrei. Richard erhöhte sein Tempo. Herbert, der mit geilem Blick beobachtete, wie seine Frau von Richards Riesenschwanz gefickt wurde, hatte selbst auch wieder einen Steifen bekommen.
Irene hatte ihre Arme um Richards Hals gelegt. So konnte sie ihr Becken besser den fordernden Stößen ihres Partners entgegenstemmen. Beide sahen sich direkt an. „Ich komme jetzt, Irene!", hörte sie nur noch. Dann spürte sie wie er tief in sie abspritzte und ihre Möse sich mit seinem Sperma füllte. Immer noch schauten beide sich an. Für Irene war es besonders erregend, den Mann direkt anzusehen, während er sich in ihr entlud. Fast gleichzeitig kam auch sie, laut aufstöhnend zu einem Orgasmus. „Ja, ja, fick mich, fick mich!" flehte sie ihn an, nicht aufzuhören. Richard ...
... stieß immer wieder und wieder zu, bis sich beide Körper entspannten. Dann zog er sich zurück und ließ sich ihr gegenüber in einen Sessel fallen.
Kaum war Richard aufgestanden, nahm Herbert den Platz zwischen ihren Beinen ein. Schnell schob er seinen Schwanz in die Sperma gefüllte Möse. Drei, vier Stöße, und er spritzte seinen Samen auch noch hinein. Dann nahm er auch in einem Sessel Platz. Irene registrierte dies kaum. Sie lag zurückgelehnt auf der Couch und hatte entspannt ihre Augen geschlossen.
Nach einer ganzen Weile erst regten sich die drei wieder. Sie sahen sich gegenseitig an. Sie rauchten stumm eine Zigarette und tranken etwas. „Na, Irene, war es so schlimm?", begann Herbert. „Ich fand es geil, dass Du mit Richard gefickt hast!" „Also deine Frau ist schon Klasse Herbert. Sie hat tolle Titten, kann wahnsinnig gut blasen und hat eine supergeile Möse!" lobte Richard die Frau. „Und dass ich beim ersten Mal ohne Kondom so einfach reinspritzen konnte, war die Krönung. Das macht nicht jede Frau mit!" Herbert nickte zustimmend. „Dass Du mich ohne Pariser vögelst und dann abspritzt, war an und für sich nicht geplant, aber supergeil. Das Ganze war überhaupt nicht so vorgesehen gewesen. Du warst übrigens der erste Mann seit meiner Heirat mit Herbert, der mich gebumst hat!" klärte sie Richard auf. „Aber es hat riesigen Spaß gemacht!" Dann wandte sie sich an ihren Mann: „Dir ja wohl auch, Du bist ja gleich zwei Mal gekommen."
Sie unterhielten sich noch einige Zeit über den ...