1. Der Unterschied


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sanft über den linken Busen seiner Frau. Richards rechte Hand tastete sich im Halbdunkel des Wohnzimmers an ihren rechten Busen und berührte zart die sich unter dem Pulli abzeichnende Brustwarze. Irene nahm sofort wahr, dass sich beide Männer mit ihr beschäftigten. Einerseits empfand sie es schon dreist, wie Richard sie anging, andererseits war es ein wohliges und aufreizendes Gefühl, welches ihren Körper bis in den Unterleib durchfuhr. Herbert freute sich. Es erregte ihn ungemein, wie Richard seine Frau anfasste und diese anscheinend nichts dagegen einzuwenden hatte. „Was hältst Du denn davon, wenn Du sie mal etwas intimer kennen lernen würdest?" heizte Herbert, mit Blickrichtung zu Richard, die Stimmung weiter an. So weit wollte es Irene nun doch nicht kommen lassen und protestierte: „Was soll das denn, Herbert? Willst Du mich hier verkuppeln? Das ist doch sicher nicht Dein Ernst?" Irene fand es ganz schön unverschämt von ihrem Mann, Richard solch einen Vorschlag zu machen.
    
    „Nun stell Dich doch nicht so an, mein Schatz! Es ist doch nichts dabei. Du hast doch auch nichts dagegen, dass er an Deinen Busen geht!" Das stimmte sogar, gab Irene ihrem Mann innerlich Recht. Aber weiter gehen wollte sie eigentlich doch nicht. „Das hat sich halt so entwickelt. Das war ja auch nicht so schlimm -- und schön war es auch", versuchte sie sich zu rechtfertigen. „Na also, was glaubst Du, wie schön es noch werden kann, wenn Du nur willst, mein Liebling!" Herbert merkte, dass er sie bald ...
    ... soweit hatte. „Sei nicht so prüde!" Irene sah abwechselnd zu ihrem Mann und zu Richard. Bedingt durch den konsumierten Rotwein machte sie sich keine weiteren Gedanken über mögliche Konsequenzen, zumal Richards Hand immer noch angenehm an ihrer Brust spielte. „Na gut, Du gibst ja sonst doch keine Ruhe!", sah sie gespielt böse ihren Mann an. Die Dinge nahmen ihren Lauf!
    
    Während Richard noch abwartend neben der Frau saß, schob Herbert ihren Pulli hoch, öffnete den BH und legte zwei pralle Brüste mit steif abstehenden roten Warzen frei. Dann zog er sich auf einen der Sessel zurück um Richard freie Bahn zu schaffen. Dieser kniete sich lüstern vor Irene, um abwechselnd die dicken Euter in den Mund zu nehmen, an ihren Nippeln zu lutschen und sie zart zu kneten. Irene hatte ihre Augen geschlossen und schien es sichtlich zu genießen, wie Herbert an ihrem schnelleren Atmen bald erkennen konnte. Irene genoss es auch. Wohlige Schauer durchzogen ihren Körper bis in die immer feuchter werdende Möse und geilten sie so richtig auf. Sie spürte, wie ihre Hose geöffnet und mitsamt Slip ausgezogen wurde. Hatte sie ihre Beine bis dahin noch züchtig geschlossen gehalten, wurden sie nun sanft auseinander gedrückt und eine Hand fuhr über ihren Unterleib. Richard tastete sich fordernd zwischen ihren Schamlippen vor. Ein Finger verschwand in ihrer nassen Möse um anschließend in kreisenden Bewegungen den großen Kitzler zu reizen. „Du bist ja rasiert!", stellte Richard erstaunt fest. „Geil, nicht ...
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