1. Amanda Geht Weiter


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... konntest wohl nicht erwarten, mich wieder zu sehen"
    
    „Ja." Kam es ohne Zögern über Amandas dunkelrot geschminkte Lippen.
    
    „Du siehst echt geil aus in deinem Kostüm. Zeigt viel von deinen Titten und deinen langen Beinen." Lobte sie der Türke, während er sich lasziv die gut erkennbare Beule im Schritt seiner Hose massierte.
    
    Amandas Blick verweilte genau dort. Unbewusst leckte sie sich über die Lippen.
    
    „Scheint als würde es dir dein Alter nicht richtig besorgen, wenn du mich so schnell wieder sehen willst."
    
    Amanda antwortete nicht und sah verlegen auf den Boden. Da sie nicht sofort antwortete, hakte er deutlich schärfer nach.
    
    „Wann hast du deinen Mann denn das letzte Mal ran gelassen?"
    
    „Gestern Abend."
    
    „Hat er es dir gut besorgt?"
    
    „Nein. Er kam sehr schnell."
    
    „Was hast du dann gemacht?"
    
    „Ich habe mich von ihm lecken lassen."
    
    „Ist dir dabei gekommen?"
    
    „Ja. Zwei Mal."
    
    Er zog anerkennend eine Augenbraue hoch und überlegte kurz.
    
    „Woran hast du gedacht, als er dich geleckt hat?"
    
    Amanda zögerte kurz. Dann lächelte sie verschmitzt.
    
    „An deinen großen, ausdauernden Schwanz und wie du es mir damit am Montag besorgt hast."
    
    Der Türke grinste breit. Mir hatten ihre Worte einen Stich versetzt, aber gleichzeitig schoss mir das Blut in den Schwanz. Innerhalb von Sekunden war er steinhart.
    
    „Schieb' deinen Rock hoch. Ich will sehen, was du darunter trägst."
    
    Lasziv lächelnd fasste sie mit beiden Hände den Rocksaum und schob ihn langsam ...
    ... nach oben. Dabei ließ sie verführerisch die Hüften leicht kreisen. Zuerst erschien der Spitzrand von halterlosen Strümpfen, dann nackte Haut und ... nichts mehr sonst.
    
    „Wow Süße. Kein Höschen."
    
    Mit einer fließenden Bewegung stand der Türke vom Bett auf und stellte sich direkt vor sie. Durch ihre Absätze waren sie gleich groß. Amanda lächelte ihn an. Sie sahen sich direkt in die Augen. Ebenfalls grinsend, ließ er eine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel verschwinden. Amanda stöhnte erschreckt auf, ließ ihn aber gewähren. Sein Grinsen wurde breiter.
    
     „Schon ganz feucht. Du kannst wirklich kaum erwarten gefickt zu werden."
    
    Ohne zu zögern, hauchte sie ihm eine enthusiastischen „JAAHH" ins Ohr.
    
    „Dann knie dich hin und blas' meinen Schwanz."
    
    Meine sonst so selbstbewusste Frau, die es eigentlich überhaupt nicht mochte, wenn man im Befehlston mit ihr sprach, folgte widerspruchslos seinem Kommando. Ich sah mit Erstaunen, wie sie in die Knie ging, um sich breitbeinig vor dem Türken hin zu hocken. Sie begann sofort mit spitzen Finger an seinem Gürtel zu nesteln. Bald hatte sie die Gürtelschnalle gelöst und die Knöpfe der Jeans geöffnet. Darunter kam ein mächtig ausgebeulter Slip zum Vorschein. Wieder huschte ein schelmisches, genießerisches Lächeln über das Gesicht meiner Frau. Dann griff sie in den Bund der Unterhose und zog sie herunter. Der bereits nahezu voll erigierte Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie umschloss ihn mit einer Hand und dirigierte die ...
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