Amanda Geht Weiter
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... fette Eichel zu ihrem sich öffnenden Mund. Sie musste ihren Mund schon gehörig aufsperren, um den mächtigen Phallus Einlass zu gewähren. Während sie an der Eichel leckte und saugte, wichste sie den Schaft. Das Rohr des Türken schwoll zu voller Größe an. Ich bemerkte, dass sie sich mit der freien Hand zwischen den Beinen streichelte.
„Das langt."
Der Türke löste sich von ihr und ließ sich wieder auf das Bett fallen.
„Los, zieh dich aus, aber langsam. Ich will das du einen geilen Strip für mich hinlegst.
Amanda, die mittlerweile wieder stand, nickte ihm bestätigend zu.
„OK."
Während Amanda begann ihr Jackett auszuziehen, entledigte er sich im Liegen seiner Hose, der Unterhose und des T-Shirts. Auf den Ellbogen abgestützt verfolgte er Amandas Strip. Sein riesiger Schwanz ragte obszön in die Höhe. Nachdem Amanda das Jackett achtlos zu Boden geworfen hatte, knöpfte sie verführerisch langsam die Bluse auf, die bedrohlich über ihrer üppigen Oberweite spannte. Unter der Bluse kam ein weißer Hebe-BH zum Vorschein. Ihre Brüste waren einfach wunderschön. Als nächstes öffnete sie den Reißverschluss des Rocks, den sie dann mit sehr erotischen, kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte herunter gleiten ließ. Jetzt trug sie nur noch die schwarzen Strümpfe, die High Heels und den BH, mit dem sie weitermachte. Vom BH befreit konnte ich die bereits erigierten Brustwarzen sehen, die ihre herrlichen Brüste krönten.
„Jetzt komm her und setzt dich auf meinen Schwanz. Das ist es doch, ...
... was du willst?"
„Oh jaa. Nichts lieber als das.", kam ihre vor freudiger Erwartung triefende Antwort.
Sie kletterte aufs Bett und kniete sich breitbeinig über den entspannt daliegenden Türken. Ich hatte schon längst meinen schmerzhaft erigierten Schwanz aus der Hose geholt, um ihn zu wichsen. Die Gewissheit, dass es meine Amanda, mein Ehefrau war, die es kaum erwarten konnte, sich auf einen dicken Schwanz zu setzen, der fast doppelt so groß war, wie mein eigener, brachte mich fast um den Verstand. Eigentlich hätte ich vor Eifersucht, vor Schmerz über den schamlosen Betrug ausrasten müssen, in das andere Zimmer stürmen müssen, aber ich wollte einfach viel zu sehr, dass sie sich diesen Schwanz einverleibte und sich holte, was ich ihr nicht geben konnte. Amanda schnappte sich den stahlharten Knüppel und platzierte ihn an den Eingang ihrer Möse. Dann senkte sie ihr Becken langsam ab.
„Oh Gott, jaaahhhh, endlich.", entfuhr es ihr, als sie sich auf dem Riesenschwanz niederließ.
Da sie sich leicht nach vorne beugte, konnte ich sogar erkennen, wie der mächtige Eindringling ihre Schamlippen bis zum Zerreißen spannte, während er Stück für Stück in ihr verschwand. Das war zu viel für mich. Meine erste Entladung klatschte gegen die Verbindungstür. Mein Höhepunkt war unglaublich intensiv. Es kostete mich alle Mühe, nicht laut zu stöhnen. Es war dann Amandas lauter werdendes Stöhnen, dass mich wieder in die Realität zurückholte. Ich sah, wie sie genüsslich den Schwanz ritt. Der ...