Amanda Geht Weiter
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... Schlüssel ab und lief noch ein wenig durch die Straßen. In meinem Kopf herrschte Chaos. Was tat ich da? Was ließ ich da zu? Was hatte ich nur angerichtet?
Als ich zwei Stunden später kurz nach Amanda unser zu Hause betrat, war ich immer noch verwirrt. Trotzdem kam es genauso, wie es ihr der Türke im Hotel aufgetragen hatte. Sie verführte mich in den selben heißen Klamotten, die sie schon bei ihrem Schäferstündchen getragen hatte, und brachte mich dazu ihre spermaverschmierte Möse auszulecken. Ich tat so, als würde ich nichts merken. Meine neuerliche Erregung brauchte ich nicht zu spielen, die war quälend echt. Das Lecken schien sie trotz ihres ausgiebigen und sehr befriedigenden Ficks zuvor so sehr zu erregen, dass sie einen gewaltigen Orgasmus hatte, bei dem sie mir regelrecht das ganze Gesicht vollspritzte. Wie von ihrem Liebhaber vorhergesagt, hielt ich nicht lange durch, nachdem ich in ihr spürbar gedehnte, klatschnasse Möse eingedrungen war. Und das obwohl ich mich schon vorher drei Mal entladen hatte. Nachts musste ich dann „amandas satisifer" Bericht erstatten. Seine Frage, ob es mir gefallen hätte, dabei zuzusehen, wie es meine Frau von einem richtigen Mann besorgt bekommen hatte, musste ich mit „Ja" beantworten. Das Drücken dieser beiden Tasten auf der Tastatur des Computers bereitete mir Qualen.
Den Samstag verbrachten wir mit einem ausgiebigen Einkaufsbummel in der Stadt. Unter anderem kauften wir zusammen Dessous und Strümpfe für Amanda. Alles was wir ...
... kauften, war sehr knapp und meistens fast durchsichtig. Als ich davon aufgegeilt zu Hause versuchte, sie zu verführen, wies sie mich ab. Sie habe Kopfschmerzen und wäre nicht in Stimmung. Wir sahen noch einen Film zusammen. Da mich die Ereignisse der letzten beiden Tage doch erschöpft hatten, ging ich danach schlafen. Von „amandas satisfier" gab es nichts Neues. Obwohl ich sehr müde war, konnte ich nicht einschlafen, zu viele Bilder und Gedanken spukten in meinem Kopf herum. Nachdem ich mich eine Stunde herum gewälzt hatte, beschloss ich wieder nach unten zu gehen. Als ich die Treppe herunter ging, konnte ich gedämpftes Stöhnen hören. Sofort war ich hellwach. Vorsichtig schlich ich die restlichen Stufen herunter. Durch die offene Wohnzimmertür sah ich, dass im Fernseher ein Porno lief. Darin fickte gerade eine Schwarzer mit einem riesigen Schwanz eine Brünette weiße Frau mit großen künstlichen Brüsten in den Arsch. Die Brünette machte dabei ein verzücktes Gesicht. Der Blick zum Couchtisch verschlug mir mal wieder den Atem. Erst dachte ich, Amanda würde sich nicht an die Anweisungen ihres Stechers halten. Dann musste ich aber erkennen, dass dem nicht so war. Sie hatte einen Dildo mit Saugnapf am Ende auf dem Couchtisch befestigt und ritt diesen breitbeinig, genau wie die Darstellerin in dem Film. Und auch bei Amanda steckte der Schwanz nicht in der Möse, sondern im Arsch. So wie sie dabei stöhnte, schien ihr das sehr zu gefallen. Analsex war eigentlich etwas gewesen, woran sie ...