Amanda Geht Weiter
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... die Schulter, so dass ihr Becken nach oben gedrückt wurde. In dieser Position konnte er noch tiefer in sie eindringen. Das obszön laute Stöhnen meiner Frau, als sie so durchgefickt gleich mehrere heftiger Orgasmen erlebte, brachte mich vor Scham und Erregung fast um den Verstand.
Als der Türke sie nun doch kräftig schwitzend fragte,
„Soll ich die erste Ladung in dich oder auf dich spritzen?" und meine Frau wie aus der Pistole geschossen antworte „Spritze mir alles auf die Titten!", konnte ich mich nicht mehr halten und feuerte noch vor dem Türken meine zweite Ladung an die Tapete. Umnebelt von meinem Höhepunkt sah ich nur schemenhaft, wie er seinen Riesenschwanz aus ihrer klatschnassen Möse zog, und nach zwei kurzen Wichsbewegungen Salve um Salve auf die vor ihm liegende wimmernde Frau feuerte. Überall landete sein zäher Saft. Hauptsächlich auf ihren prächtigen Titten, aber auch im Gesicht, auf den Haaren, auf dem Bauch und auf ihrem bebenden Schamhügel. Ihr ganzer Unterleib glänzte feucht von ihren eigenen Säften und nun auch seinem Saft. Leicht erschöpft lag Amanda vor ihrem nun knienden Liebhaber. Ihr und mir fiel fast gleichzeitig auf, dass der Schwanz des Türken kaum Anstalten machte schlaff zu werden. Ob aus purer Geilheit oder wegen einer kleinen blauen Pille spielte eigentlich keine Rolle. Amanda strahlte und lächelte ihn süffisant an, während sie sich langsam aufrappelte und auf allen Vieren vor ihn hockte, um ihm ihren prallen Arsch anzubieten.
„Wie ...
... schön, dass du noch weiter ficken kannst."
Trotz ihrer nicht wenigen Orgasmen hatte sie offenbar lange noch nicht genug von diesem riesigen Schwanz.
„So ist es gut. Du willst wie eine läufige Hündin von hinten genommen werden."
Der Türke war offensichtlich sehr zufrieden mit Amanda.
„Ja, ich will, dass du es mir mit deinem großen, harten Schwanz von hinten besorgst."
Er rutschte hinter sie und dirigierte die pralle Eichel an ihren saftigen Eingang. Sie an der Hüfte packend versenkte er sein Rohr mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag. Geil grunzend kam sie ihm entgegen.
„Oh jaahh, dein fetter Schwanz ist so geil.So herrlich tief."
„Was würde dein Mann wohl denken, wenn er dich hier sehen könnte?"
Amanda hielt kurz inne. Die Frage schien sie zu beschäftigen.
„Ich weiß nicht. Aber vielleicht müsste er einfach einsehen und akzeptieren, dass er mir sexuell nicht geben kann, was ich brauche und was mich befriedigt. Irgendwie ist er ja selbst ein bisschen daran Schuld, dass ich ihn hier mit dir betrüge."
„Wieso denn das?"
Wie hinterhältig diese Frage war, konnte natürlich nur ich wissen. Es sah schon seltsam aus, wie die Beiden darüber sprachen, während der riesige Schwanz des Türken reglos bis zum Anschlag in der auslaufenden Möse meiner Amanda steckte.
„Na ja, zum einen bringt er es die letzte Zeit einfach überhaupt nicht mehr, weil er fast immer schon nach ein paar Sekunden zum Schuss kommt, und zum anderen hat er mich mit den ganzen Dildos und ...