1. Amanda Geht Weiter


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Filmen erst auf den Geschmack gebracht."
    
    „Auf welchen Geschmack denn genau?"
    
    Amanda drehte den Kopf zu ihm um und erwidert das breite Lächeln, dass das Gesicht ihres Liebhabers zierte.
    
    „Mich endlich von einem richtig großen, ausdauernden Schwanz ficken zu lassen."
    
    Laut lachend packte er nach dieser für ihn wohl sehr befriedigenden Antwort ihre Hüfte, um sie wieder mit kräftigen, die ganze beeindruckende Länge seines Geräts nutzenden Stöße zu ficken. Amanda redet nicht mehr, sondern stöhnte, während sie sich ihm ganz hingab. Wieder und wieder erlebte Amanda teils sehr heftigen Orgasmen, bei denen sie oft gut sichtbar sehr, sehr nass wurde, während die beiden in immer wieder wechselnden Postionen hemmungslos und ausgelassen miteinander fickten. Sie konnten scheinbar nicht genug voneinander bekommen. Am Ende lagen sie verschwitzt, aber wie vor allem Amanda anzusehen war, sehr befriedigt nebeneinander. Bei seinem zweiten Mal hatte er seinen Samen tief in ihrer Möse gespritzt. Ich hatte mittlerweile selbst schon drei Mal abgespritzt. Ich konnte beim Anblick meiner Frau, die es in halterlosen Strümpfen und High Heels von einem anderen Mann besorgt bekam, einfach nicht aufhören, meinen vergleichsweise mickrigen Schwanz zu wichsen.
    
    Der Türke rauchte nun eine Zigarette. Eigentlich hasste Amanda den Gestank von Zigaretten, aber sie lag nur schweigend an ihn geschmiegt und vor sich hin lächelnd da. Ein Blick zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel offenbarte mir ...
    ... eine leicht gerötete, angeschwollene und immer noch sehr feuchte Möse, deren leicht geöffneten Schamlippen mit Sperma verschmiert waren, das außerdem langsam aus ihr heraus auf das Laken sickerte. Nachdem der Türke seine Zigarette geraucht hatte, sprang er auf und zog sich an. Amanda sah ihm auf dem Bett liegend dabei zu.
    
    „Sehen wir uns wieder?"
    
    Der Türke lächelte sie leicht spöttisch an.
    
    „Mal sehen."
    
    „Was muss ich tun, um dich wieder zu sehen?"
    
    „Wenn du nach Hause kommst, verführst du deinen Mann."
    
    „Aber wozu? Er kann mich doch sowieso nicht befriedigen."
    
    „Bevor er dich ficken darf, zwingst du ihn dazu, deine Möse zu lecken."
    
    Amanda sah ihn erst zweifelnd an, begann aber dann verwegen zu grinsen.
    
    „Du willst, dass er deinen Saft aus meiner Muschi leckt? Oder?"
    
    Jetzt grinst auch der Türke verwegen.
    
    „Genau."
    
    „Wenn er dich gefickt hat, was sicherlich nicht lange dauern dürfte, lässt du ihn aber nicht mehr ran."
    
    „Ja, kein Problem. Ist ja kein großer Verlust."
    
    „Du darfst danach aber bis zu unserem nächsten Treffen nicht mehr deiner Muschi anfassen. Dein anderes Loch ist von dem Verbot aber ausdrücklich ausgenommen."
    
    Amanda sah ihn mit gerunzelter Stirn an. Sie wollte etwas fragen, überlegte es sich dann aber doch anders. Grinsend verabschiedet sich der Türke.
    
    „Bis bald, kleine Eheschlampe."
    
    Eine Minute später verließ auch ich mein Zimmer. Amanda lag noch immer nackt und vor sich hin dösend auf dem schäbigen Hotelbett. Ich gab den ...