Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12

... und er saugte kräftig an ihnen.

"Oh" stöhnte seine Mutter überrascht, weil er es doch tat und für ihn war es das geilste.

Aber dann beendete sie das mit ihren Brüsten und hockte sich nämlich hin, so konnte er nicht mehr an ihren Brüsten nuckeln, ja es war ein Traum für ihn, seine Mutter, eine wahrhaftig geile vollbusige MILF mit wirklich großen Titten, der Begriff "Mother I'd like to fuck" war wohl noch nie so passend wie bei seiner eigenen Mutter Waltraud Müller.

„Komm mein Sohn, jetzt fick deine Mutter bis zum finalen Ende in der Doggystellung“, bettelte sie und er kniete sich hinter seiner Mutter und machte langsam, aber sie war total unruhig, „ komm schon. Steck deinen Schwanz in Mami" bettelte sie regelrecht nach dem Zauberstab ihres eigenen Sohnes.

"Fick mich!, ich will, dass du in mir kommst!", stöhnte sie und er fickte seine Mutter immer schneller, aber er war schon überreizt, schaffte es nicht mehr zu kommen, so oft wie er heute dank Viagra schon kam, da kam wohl nur noch heiße Luft aus seinen Eiern.

noch einmal wechselten Mutter und Sohn die Stellung, von der Doggystellung im Bett dann hinüber zum Schminktisch auf den dreibeinigen Hocker und er setzte sich auf den Hocker und sie sich auf sein Schoß und sie umschlang ihre Arme um seinen Nacken, dabei wackelten ihre großen Brüste, es war die Reiterstellung im Sitzen und sie hob ihr Becken an und sein Schwanz rutschte dabei tief in ihre Muschi. „Mein Sohn, diese Stellung ist für mich was besonderes, ich ...

... möchte, dass du dein Gesicht in meinen Busen drückst und ganz fest an meinem Nippel saugst", stöhnte sie auf seinem Schoß sitzend.

Alleine diese gewaltigen Brüste so nahe zu sein, sorgte für eine besondere Härte in ihrem Schoß und für Mutter und Sohn war es die schönste und geilste innigste Stellung die es beim verbotenen Inzest wohl gab, beide schmiegten ihre Körper ganz fest an sich und sie drückte ihrem Sohn dabei ihre dicken Dinger ins Gesicht, sofort nuckelte er gierig an ihrem Nippel. Und seine Mutter auf seinem Schoß rutschte mit ihren Hüften vor und zurück, sodass er gefühlt immer tiefer in sie gelangte.

„Ja mein Schatz, sauge noch fester, stell dir vor, du wärst ein Baby und würdest meine Milch trinken", stöhnte sie leise und streichelte dabei beruhigend seinen Hinterkopf und drückte diesen dabei noch fest an ihren Busen, es war wirklich ein geiles Gefühl, sofort nuckelte er fester, während sie immer lauter stöhnte und zärtlich seinen Hinterkopf streichelte, „ oh ja, mein Baby!, willkommen zurück in Mami's Muschi!", setzte sie leise stöhnend nach und es war der perfekte Abschluss unseres Spiels. Mutter und Sohn wieder vereint, ihr Sohn wieder in ihr und ihren Nippel im Mund.

Ja diese Stellung war wahrlich die intensivste Stellung von allen und Jans Mutter presste sich so sehr an ihren Sohn, dass er durch ihre schweren Brüste kaum mehr Luft bekam, es war das geilste überhaupt.

"Ja, mein Sohn!, Mami liebt deinen Schwanz in meiner Muschi!, spritz mich voll!, ...