Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12

... leckst, bis die blaue Pille, das war übrigens Viagra, in etwa einer halben Stunde wirkt“, sagte sie und legte sich neben ihrem Sohn auf den Rücken und grinste ihren Sohn an wie ein Honigkuchenpferd und er folgte ihr und legte sich zwischen ihren Beinen.

Sie machte die Beine für ihn breit und legte sich zurück, schob mit beiden Händen ihre Brüste zur Mitte zusammen und massierte sich selbst ihre dicken fetten Glocken, während er seinen Kopf in ihre Scham senkte und fing an die Schamlippen seiner Mutter zu lecken und er führte seine Zunge zwischen sie und schmeckte ihren Saft, ohne Plan leckte Jan darauf los, er saugte an den Schamlippen, leckte sie überall und steckte seine Zunge in ihre Muschi, er war aufgeregt und geil.

„Pass mal auf, so kommst du besser ran“, stöhnte sie, nahm die Finger ihrer beiden Hände und schob mit ihnen ihre Schamlippen etwas auseinander und erklärte, das hier ist der Kitzler, such bei mir etwas, mit deiner Zunge, was aussieht wie ein Knubbel und wenn du sie gefunden hast, dann leck sie“, stöhnte Waltraud und er führte seine Zunge oberhalb ihres Loches und suchte nach den kleinen Knubbel, gleich wurde er fündig und fing an darauf los zulecken, sie fing an laut zu stöhnen, es gefiel ihr offensichtlich.

„So Schatz und jetzt stecke mir einen Finger rein" erklärte sie ihrem Sohn, er nahm seinen Zeigefinger und steckte ihn in ihre Muschi und ihr Stöhnen wurde intensiver.

Jan leckte sie parallel zu den Bewegungen seines Fingers, seine Mutter ...

... stöhnte konsequent im Rhythmus seiner Bewegungen, gleichzeitig steigerte er das Tempo, ihre Atmung wurde schneller, sowie sein Lecken und sein Fingern ihrer geilen Muschi, es war doch anstrengend für Jan, denn seine Zunge verkrampfte und sein Nacken verspannte dabei, aber er dachte gar nicht daran aufzuhören.

"Oh ja! Ja! Ja! Aaaaaaah" stöhnte seine Mutter und er ließ nicht locker und leckte sie weiter.

Waltraud fasste ihm ins Haar und hielt ihren Atem an, ihr ganzer Körper zuckte, „ ja mein Sohn, ja, oh ja“ stöhnte sie kräftig und rekelte sich vor ihrem Sohn in ihrem Bett.

Dann stieß sie seinen Kopf leicht weg, „ oh Schatz, du musst Mami schon eine kleine Pause geben“, sagte sie zu ihrem Sohn und er ließ von seiner Mutter ab und stand auf.

Waltraud drehte den Kopf zur Seite und grinste verschämt, „ na, was sehe ich denn da?" fragte sie und schaute ihm zwischen die Beine, denn sein Schwanz ragte dank Viagra wieder stahlhart empor.

"Da ist jemand bereit für die nächste Lektion" sagte sie und fasste prüfend seinen Steinharten an.

Er sah seine Mutter an, sah erst in ihr Gesicht und dann auf ihre voluminösen Brüste

„ Lege dich zurück,jetzt zeigt dir Mama was sie kann", wie gesagt ein Vorspiel mit der eigenen Mutter das war pervers, aber mit seiner Mutter zu ficken, das war die Höchststufe der Perversion und Jan legte sich hin und sah seiner Mutter zu wie sie sich auf seine Beine setzte und Sie bewegte sich auf ihrem Sohn so selbstbewusst, denn sie wusste genau ...