Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12

... verschwand er immer tiefer in ihrem Rachen und hatte ihn schließlich bis zum Anschlag im Mund und Jan sah nichts mehr von seinem Penis, er spürte nur noch ihre Lippen an seinem Sack.

Das und das jeweilige Auf und abklatschen ihrer Brüste auf seine Oberschenkel und die Kopfbewegung war einfach zu viel für Jan, sein ganzer Schwanz vibrierte in ihrem Mund und er konnte es nicht mehr zurückhalten, es schoss durch seine Samenleiter hindurch und Waltraud, die gierige Samenräuberin, sie merkte es und rutschte etwas hoch, bis seine Eichel auf ihrer Zunge lag und er spritzte laut stöhnend und wieder die Finger in die Matratze krallend seiner eigenen Mutter in den Mund, ja Salve für Salve landete auf ihrer Zunge während sie weiter stöhnte und seinen Schwanz massierte und an ihm saugte.

Dann richtete sie sich auf und schluckte seinen heißen Samen herunter.

"Es macht sich wirklich bezahlt, dass du so viele Säfte trinkst, mein Sohn" sprach Jans Mutter und leckte sich über ihre Lippen, als hätte sie gerade etwas leckeres genascht.

Sie stand auf und ging ins Bad und putzte sich die Zähne, dann kam sie wieder ins Schlafzimmer und nun meldete sich auch der Wecker, „ na noch Lust auf eine zweite Runde Sohnemann“, grinste sie ihn an und er sah auf die Uhr, sie wusste was er damit andeutete und nahm den Hörer vom Telefon und wählte über Kurzwahl eine Nummer, „ guten Morgen Herr Heinrichs“, sagte sie, es war Jans Chef, „ ich möchte nur anrufen um Bescheid zu geben, das mein Sohn ...

... heute nicht zur Arbeit kommen kann, er hat gestern in der Innenstadt etwas gegessen und sich den Magen verdorben........., ja richte ich ihm aus“, sagte sie und legte auf, wählte die zweite Nummer und hielt ihm mit den Worten „und jetzt du“ den Telefonhörer hin, als er ihn am Ohr hatte, meldete sich die Sekretärin der Berufsschule und er zog die gleiche Masche ab, wie eben seine Mutter bei seinem Chef“.

Jan legte auf und sah seine Mutter kopfschüttelnd an, „ oh Mama, du machst mich noch fertig“.

„Versprochen ist versprochen mein Schatz“, grinste sie ihn an, er konnte einfach nicht wegsehen und checkte sie komplett ab, seine Mutter war wie ein Instagram-Model. Reif, zart und wunderschön, ja sie war ein Traum vieler Männer, für manche auch wie ein Porno-Star, sexy Hintern, sehr dicke Titten und eine Muschi, in die man gleich seinen Schwanz reinstecken möchte, ja ein Traum vieler Männer.

"Sei ein Schatz und nehme die Tablette und trink das, mein Sohn" sagte sie und drückte mir ein Glas mit einer blauen Tablette, in der ein „V“ eingestanzt war in die Hand.

"Was ist das?" fragte Jan.

"Unsere Garantie, dass wir beide gleich sehr viel Spaß am Vormittag haben werden" antwortete sie.

Ohne weiter zu zögern, nahm er erst die Tablette und nahm das Glas, trank ich es in einem Zug aus, es schmeckte wie Wasser, es war auch nur Wasser, solche Sachen sollte man nie mit Alkohol nehmen.

"Und jetzt" forderte Waltraud, „ ... möchte ich, dass du dich bei mir revanchierst und mich ...