Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12

... packte seinen Schwanz, viel fester als es vorher war und stülpte ihren Mund um seine Eichel. Sofort spielte sie wie wild mit ihrer Zunge an ihr, dass er fast gekommen wäre.

Waltraud stöhnte laut mit seinem Schwanz im Mund und die dadurch entstehende Vibration machte es umso schwerer es auszuhalten, sie lutschte gierig seinen Schwanz bis er komplett nass war und saugte auch an seinen Eiern, sie wurde immer gieriger mit seinem Schwanz im Mund....

Dann ließ sie von ihm ab und holte sie Luft und fragte wieder seine Eichel, „ du stehst auf große Brüste, nicht wahr?"

Wieder bewegte Jan seine Muskeln und wieder wackelte er.

Wenn seine Eichel doch nur Augen zum sehen hätte, denn was ihn als nächstes erwarten würde, das waren Riesendinger, die reichten nicht mal für eine Hand für den Besitzer des tollen Speers um sie zu umgreifen, und dann wurde es um den blinden Dolch noch dunkler und enger, als sie sich über seinen Speer beugte und anschließend seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten einklemmte, ja sie fasste ihre Brüste von beiden Seiten zur Mitte hin und bewegte sie auf und ab, es war nicht so intensiv wie ihr Mund, aber die Situation machte es viel erregender,da sie vor ihm kniete, konnte er nämlich die dicken Titten seiner Mutter sehen und um seinen Schwanz fühlen, einen weiteren Vorteil erklärte seine Mutter dann seiner Eichel, die zwischen dem Tal ihrer Brüste heraus ragte.

Sie gab den Teil erst mal einen Kuss auf die Eichelspitze, wieder verlor er einen ...

... Lusttropfen und dann erklärte Waltraud seinem Speer, „ das geile am Tittenfick ist, ich habe den Mund frei, wenn du mir einen Tropfen aus deiner Nille schenkst, meine süße Eichel, dann kann ich es ablecken, bevor du wieder zwischen meinen Brüsten verschwindest und ich kann zu dir versaute Dinge sagen, na mein süßer Speer, magst du meine geilen Titten um deinen Schafft....., hhhmmmm....?., wieder zuckte er zwischen ihren Brüsten, magst du meine geilen Titten um deinen harten Schwanz? Hm?", stöhnte sie und er verschwand wieder zwischen dem Tal ihrer Brüste.

Jan schaute mit großen Augen seine Mutter an, wie sie mit seinem Dolch sprach und er sah auf ihren Busen und beobachtete seine Eichel, die immer wieder zwischen ihren gewaltigen Brüsten aufblitzte.

„Na Sohnemann, stehst du immer noch auf Mamis Brüste, soll ich ihn dazwischen zum spucken bringen, oder soll Mami ihrem Jungen lieber jetzt wieder ganz geil und gierig, einen blasen?".

Ja Jan ihr Sohn, stand tatsächlich auf Mamis Brüste und überraschenderweise auch darauf, wie sie mit ihm und seinem Schwanz so verrucht sprach.

„Okay Sohnemann, du willst also das ich dich wieder blase“, stöhnte sie und befreite ihn aus ihrem engen fleischigen Gefängnis, „ so jetzt mach ich dich mit meinen Lippen fertig, Sohnemann“, stöhnte sie und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, sie sog jetzt daran, erzeugte einen leichten Unterdruck mit ihren Mund und ihren Lippen und ging mit dem Kopf wieder hoch und runter, bei jedem hoch und runter ...