Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12

... würde.

„So mein süßer, beim Blowjob geht es fast nur um dich und deinen Besitzer, ich muss ihm als Frau dir zeigen, dass es dich erregt, wenn ich dich gleich blase mein toller Speer, so wenn du es fühlst, leider hast du ja auf der Eichel keine Augen, also wenn du es fühlst, das es warm um dich wird, dann sag deinem Besitzer hinter meinem Rücken, das er einmal laut aufstöhnen soll, das ich weiß, das ihr beide miteinander kommuniziert“, sagte sie und nahm ihn in den Mund und begann ihm einen zu blasen.

„Aaahhhh Mama, ist das geil“, stöhnte es hinter ihrem Rücken, ja die Kommunikation die stand.

Es fühlte sich so falsch an, dieses Inzest zwischen Mutter und Sohn, aber viel falscher war, dass seine Mutter keinen Skrupel mehr hatte, ihren Jungen, den sie vor 18 Jahren unter schmerzen geboren hatte, mit ihren Lippen die Levitten zu lesen und ihm so manchen Stöhner über seine Lippen kommen zu lassen.

Sie nahm ihn richtig tief in ihren Mund auf, nahm ihn anschließend aus den Mund und führte seine Eichel nur zum Ansatz wieder zwischen ihren Lippen, dann nahm sie ihn aus den Mund und er schnellte zurück auf seine Bauchdecke und sie rutschte mit den Kopf nach unten und ihre Zunge leckte an seinem Sack hinauf über seinen Schafft zu seiner Eichelspitze und als sie oben war, sah sie einen Freudentropfen, der schnell in ihrem Mund verschwand und sie sah nach links, sah wie er sein Becken ihr entgegen hob und seine Finger vor lauter Lust in die Matratze krallte und so mancher ...

... Stöhner kam aus seinen Mund und er zuckte zusammen und versuchte ja nicht verfrüht zu kommen.

Er sah seine Mutter an, wie sie wieder an seiner Eichel lutschte und ihm dabei auch noch seine Eier massierte und dann erst dieser Blick, wie sie ihrem Sohn dabei in die Augen sah, er wusste das es seine eigene Mutter war, die ihn gerade mit den Lippen in den Wahnsinn trieb, auch war ihm klar, dass es so was von falsch war, aber jetzt in diesem Augenblick wünschte er sich keine andere, an seinem saugenden Schwanz als sie, seine eigene Mutter Waltraud.

Dann ließ sie ab, küsste seine Eichelspitze und erklärte ihm, „so fühlt es sich an, wenn ich es einen Mann schön machen will, willst du mal fühlen, wie sich das anfühlt, wenn deine Mami geil auf dich ist und auf dein Sperma, das du mir sicherlich gleich in den Hals spritzen willst“, sagte sie und sah seinen Harten an und wichste ihn zärtlich mit der Hand und stülpte ein paar Mal ihre Lippen um seine Eichel und leckte dazwischen auch seinem Schafft entlang.

Jan zuckte mit den Muskeln und sein Schwanz begann sich hin und her durch die Muskelkraft zu bewegen und Waltraud grinste seinen Schwanz an, mit dem sie gerade geredet hatte, „ soll das ein Ja sein, mein toller Speer“ und wieder zuckte er zusammen und wackelte hin und her.

Wenn ein zärtlicher ja fast schon verliebter Blowjob von seiner eigenen Mutter schon pervers war, was war dann ein Blowjob von seiner Mutter, wenn sie geil und gierig auf sein Sperma war....?.

Waltraud ...