Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12

... mit seinem heißem Sperma vollpumpen würde, es war zu viel für sie und gleichzeitig genau richtig, sie verspürte den heftigsten Orgasmus ihres Lebens.

Anstatt laut zu stöhnen, hielt Waltraud den Atem, was ihn noch heftiger machte, ihr gesamter Körper bebte synchron zum spuckenden Schwanz ihres eigenen Sohnes.

Waltraud beugte sich mit aller Kraft nach vorne, atemlos, und nahm ihrem Sohn mit ihren Brüsten in seinem Gesicht ebenfalls die Luft und machte keinen Mucks und zitterte am ganzen Körper, als ihr Sohn auf einmal in ihren Busen stöhnte und sie spürte, wie er sich heiß in sie verströmte.

Waltraud kostete danach noch einige Minuten in der Reiterposition ihren stillen Orgasmus aus, während der Penis ihres Sohnes in ihr langsam wieder erschlaffte und nach einiger Zeit ihre feuchte Muschi verließ. Bye Bye Penis und gute Nacht mein Schatz, dachte sie, streckte alle viere von sich aus und kuschelte sich an ihren Sohn, der weiterhin an ihrem Busen nuckelte, sie würde in den Armen ihres Sohnes bestimmt heute einen sehr erholsamen Schlaf haben, war sie sich sicher, selbst das Sperma störte Waltraud nicht, das sich seinen Weg aus ihrer Muschi auf das warme Bettlaken bahnte.

So schön von ihrem Sohn abgefüllt worden zu sein, tat gut und Waltraud kuschelte sich enger an ihren Sohn, küsste ihn ein bisschen am Hals und ihre Finger fuhren in seinen Slip und da ließ sie die Finger.

So intim angefasst schliefen beide bis zum nächsten Morgen durch

Waltraud öffnete die ...

... Augen, sie lag mit ihrem Kopf auf seiner Bauchdecke, ihr Busen drückte an seine

Oberschenkel und sie schob vorsichtig lächelnd die Bettdecke weg, noch immer hatte sie ihre Hand in seinen Slip und sie lächelte, als sie den Gummizug seines Slips unter ihren Sack schob und ihn somit befreite.

„Na dich werde ich gleich Hart machen“, flüsterte sie mit dem Teil das sich gerade das Köpfchen nach oben streckte, weil es sich freute, endlich an die frische Luft zu kommen und sich entfalten zu können.

Sie wusste ihr Sohn stand auf große dicke Brüste und sie zog vorsichtig ihr Top aus, das sie die Nacht über getragen hatte und holte ihre beiden Freundinnen aus ihren BH-Körbchen und sie bettete ihn dann anschließend zwischen ihren Mollies und spürte, wie er innerhalb von ein paar Sekunden von weich wie Pudding zu Hart wie Stahl zwischen den Tal ihrer Brüste wurde und sie vernahm es mit einem sexy Lächeln, „ nicht übel mein Sohn, damit kann man arbeiten" sagte sie in Bezug auf seinen harten Penis, der nun gefühlt das ganze Blut aus seinem Körper hatte, besonders dem aus seinem Gehirn, denn er war wach und konnte in diesem Moment vor lauter Geilheit weder sprechen, noch sich bewegen.

„So Mama, bläst dir nun leben ein“, sprach sie wieder mit dem Harten ihres Sohnes und sie kam näher mit dem Gesicht und schmiegte ihre geilen Brüste noch intensiver auf seine Oberschenkel, ja sie saß nun zwischen seinen Beinen und Jan schluckte und bereitete sich darauf vor, was gleich passieren ...