Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 12

... was sie wollte...., Jan, ihren eigenen Sohn.

"Jetzt erlebst du wie sich eine Muschi richtig anfühlt", flüsterte sie und führte seinen Schwanz unter sich und setzte sich langsam hin, sein Schwanz rutschte in die Muschi, die ihn zur Welt brachte und er hätte sofort kommen können, es fühlte sich total verboten an, dieses Inzest und dann noch Ungeschützter Sex mit Mama? Ach du heilige...

„Ooohhh Mama, ist das geil mit dir“, stöhnte er, alleine der Gedanke in seiner Mutter zu kommen, trieb ihn in Ekstase, es war ihm zu viel, er konnte es nicht mehr halten und ehrlich gesagt wollte er es nicht mehr halten und Jan spürte seinen Saft hochsteigen und mit Druck aus seiner Eichel spritzen und er kam in seiner eigenen Mutter und Waltraud bemerkte es sofort, „ oh du kommst schon?" lächelte sie, „ Ja du bist ein braver Junge, ja komm in Mama, spritze meine Muschi voll mit deinem herrlichen Sperma", stöhnte sie zärtlich und sehr langsam, ja gar schon Liebevoll reitend auf ihrem eigenen Sohn.

Waltraud beugte sich vor zu ihrem Sohn vor, während er laut stöhnend immer noch am ejakulieren war.

„Komm mein Sohn und lutsche an meinen Titten, wie du es früher als Baby gemacht hast“, stöhnte sie und drückte ihrem Sohn ihren Nippel in den Mund, den er dankend annahm, während des Orgasmusses nuckelte er an ihren Busen, bis sein Schwanz sich wieder beruhigte.

"Du hast deine Mutter vollgespritzt" lächelte Mama, „ guter Junge, dank Viagra bist du immer noch steif, können wir ...

... weitermachen?"

Jan nickte mit ihrer Brust in meinem Mund, dann richtete sie sich wieder auf und begann ihn zu reiten.

Es war unglaublich, seine Mutter ritt ihn mit rhythmischen Bewegungen ihrer Hüfte und wurde dabei immer schneller und er genoss es so sehr, dass er sich komplett gehen ließ, kein zurückhalten mehr, einfach genießen, seine reife vollbusige Mutter auf dem Schoß ihres Sohnes war ein Profi was Sex anging und das zeigte sie ihrem Sohn deutlich, denn Sie melkte seinen Schwanz und sog jeden Tropfen Sperma aus seinem Körper in ihre Muschi und Waltraud stöhnte und rekelte sich auf ihrem Sohn und er, ja er beobachtete mit großen Augen das Wackeln ihrer gewaltigen Brüste.

Gierig stieß er dabei sein Becken seiner Mutter entgegen.

"Oh Gott, ja! Ja! Ja, mein Sohn!" stöhnte Waltraud wild auf ihm reitend, „ oh ja, mein Junge, mache es Mama, ja besorge es deiner Mutter richtig!"

Jan sah vor sich auf die gewaltigen umher wackelnden Brüste seiner Mutter und dachte daran, das es geil anzusehen war, wenn sie auf ihm ritt, denn da hatte er ihre wippenden Brüste direkt vor seinem Gesicht und wenn man dann noch ein so großer Tittenfetischist ist wie er hat man den perfeckten Blick auf die umher wackelnden Brüste, die jetzt gerade in Augenhöhe war, da sie sich gerade auf seinem Schoß leicht vor beugte und dann sah er in ihr Gesicht und sah wie sie grinste, „ na komm mit deinem Kopf hoch, komm lutsche an Mamis Titten“, stöhnte sie, hob seinen Kopf an und nahm ihren Nippel in den Mund ...