1. Das Wochenendhaus in den Bergen


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Anal Reif Schwule

    ... kamen. Und da stand das Wochenendhaus. Im typischen Stil für die Gegend. „ Ich habe das Haus, nicht so groß in Erinnerung“. „ Ich habe um und ausgebaut“.
    
    Wir hielten vor der Haustüre, mittlerweile war es gegen Sechzehn Uhr. Da die Sonne herunter brannte, luden wir die Lebensmittel als erstes aus und trugen sie in die Küche und verstauten sie, danach kamen die Koffer dran.
    
    „ Macht es Dir was aus, wenn wir beide im Schlafzimmer schlafen? Dann brauchen wir nur ein Bett beziehen. Du kannst natürlich auch ins Gästezimmer.“fragte Hannes mich.
    
    „ Nein, passt schon. Die Idee finde ich gut. Alleine schlafen kann ich auch zu Hause.“
    
    Der Abend kam, Hannes machte eine Dose Ravioli warm. Danach tranken wir auf der Terrasse noch eine Flasche Rotwein zusammen. Leicht wehte ein warmer Sommerwind. „ Ich gehe ins Bett, ich bin echt Schweine müde.“ sagte ich zu Hannes. „ Ich komm auch gleich, ich bin auch Müde.“
    
    Ich schlief sofort ein und die Morgensonne weckte mich am anderen Tag. Ich blinzelte langsam und blickte noch verschlafen auf den Wecker. Zehn Uhr, Gott habe ich gut geschlafen, dachte ich mir und blickte dann auf die Seite wo Hannes in der Nacht neben mir geschlafen hat. Seine Seite war leer, ich fuhr mit der Hand unter die Bettdecke. Das Bett war bereits kalt, also war er schon länger wach.
    
    Ich stand auf und ging in das Erdgeschoss in die Küche. Als ich aus dem Küchenfenster blickte, sah ich Hannes auf der Terrasse sitzen. Er trug nur seinen Slip, er hatte eine ...
    ... Zeitschrift in der Hand in dem er las. Auf dem Tisch stand eine Kaffeekanne, Brötchen, Marmelade und Butter. Ich beobachtete, dass Hannes seinen Schwanz aus dem Slip holte, der steif war und ihn bearbeitete.
    
    Ich ging auf die Terrasse, Hannes bemerkte mich nicht, erst als ich ihn Ansprach.
    
    Schnell packte er seinen Schwanz in den Slip und klappte die Zeitschrift zu und legte sie weg. „ Guten Morgen, Hannes“. „ Sag mal, musst du dich so anschleichen? Ich bin ganz erschrocken.“ „ Was liest Du da?“ fragte ich und Hannes antwortete „ nur einen Wirtschaftsbericht“. Was für ein Wirtschaftsbericht muss das sein, bei dem man sich einen runter holt, dachte ich mir, sagte aber nichts dazu.
    
    Ich setzte mich, schank mir einen Kaffee ein und zündete mir eine Zigarette an.
    
    Ich nahm ein Schluck von dem heißen Kaffee, der in mir die Lebensgeister erwachen ließ. Zog genüsslich an meiner Fluppe, plötzlich ohne Vorwarnung stand ich auf, schob den Stuhl mit Hannes zur Seite, kniete mich vor ihm hin, packte den noch harten Schwanz aus. Ich massierte zuerst den harten Kolben, dann öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über die rosige Koppe meines Freundes. Meine Zunge spielte mit der Eichel. Dann fing ich an ihn zu saugen und massierte mit der Hand die Eier meines Freundes, mit der anderen Hand fuhr ich unter das T-Shirt hinauf zu den Brustwarzen um sie zu streicheln. Aus dem zuerst erschrockenen Hannes kamen nun lautes Stöhn -geräusch. Er legte den Kopf nach hinten. Es dauerte nicht lange, ...
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