1. Das Wochenendhaus in den Bergen


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Anal Reif Schwule

    ... Was nützt Dir das ganze Geld was Du verdienst, dass Du nicht ausgibst. Und Dir fehlt Spaß und ein Mann, der dich glücklich macht. Und jetzt raus aus meinem Büro.β€œ
    
    Genickt verließ ich das Büro, das hielt aber nicht lange an. Fiel mir doch in dem Moment der Geburtstag von meinem besten Freund Hannes ein. Der wurde zweiundfünfzig, natürlich Hetero mit Familie, Frau, drei Kinder, Einfamilienhaus in der besten Lage von Nürnberg.
    
    Ach du Scheiße, kam es mir plötzlich ins Hirn. Hannes hat heute Geburtstag. Und ich habe kein Geschenk und bin eingeladen für heute Abend. Ich sah auf die Uhr.
    
    Dreizehn Uhr. Noch genug Zeit. Am Schuhabsatz drehend kehrte ich zurück zu zum Chef. Ging in sein Büro und sagte nur β€ž Thorsten, ich nehme ab heute Frei und Tschüssβ€œ.
    
    Und schon war ich weg. Thorsten lächelte nur und rief mir hinterher β€ž Viel Spaß, egal was Du treibst.β€œ
    
    Am Abend war ich bei Hannes zu seinem Geburtstag. Er hat nie viel Aufhebens um seinem Geburtstag gemacht.
    
    Also saßen wir, die Familie und ich im Esszimmer beim Abendessen.
    
    Ich erzählte von dem Gespräch mit meinem Chef und beklagte mich darüber β€ž Zwangs ausgeschaltet zu werden β€ž.
    
    Marie, Hannes Frau, hörte mir aufmerksam zu und bejahte die Entscheidung meines Chefs. β€ž Ich muss deinem Chef recht geben. Er meint es doch nur gut mit Dir. Du bist nur am Arbeiten. Weißt Du schon wo Du hin fährst? β€ž β€ž Nein, ich werde zuhause bleiben.β€œ β€ž Das kommt überhaupt nicht frage. Da denkst Du nur an die Arbeit. Hannes, wir haben ...
    ... doch bei Bad Tölz unser Wochenendhaus. Du könntest doch Robert begleiten, dann ist er nicht alleine und Du könntest gleich einmal nach dem Rechten sehen. Außerdem wird Dir auch ein bisschen Ruhe gut tun.β€œ β€ž Aber ich kann doch nicht einfach so fahren. Wer passt auf den Laden auf?β€œ β€ž Jetzt mach nicht so ein Tamtam. Ich bin auch noch da und kann auf das Friseurgeschäft aufpassen. Also beschlossene Sache. Ihr fahrt beide in die Ferien.β€œ Hannes und ich schauten zuerst uns an, dann seine Frau. β€ž Na, wann wollen wir fahren? β€ž Sprach ich zu Hannes. Der schnaufte erst durch, dann meinte er β€ž Übermorgen, Okay?β€œ
    
    β€ž Also, am Donnerstag. Abgemacht.β€œ
    
    Der Donnerstag kam, mein Koffer war gepackt. Gegen Neun Uhr fuhr Hannes mit dem Auto vor. Ich stand schon auf der Straße mit dem Koffer. Pünktlich wie immer der alte Hannes, dachte ich zu mir.
    
    Nach dem verstauen des Koffers, war ich erstaunt, was alles in dem Kofferraum war. β€ž Sag, mal was soll die ganze Verpflegung? Willst du die Bevölkerung durch füttern?β€œ β€ž Nein, aber im Haus sind keine Lebensmittel. Ich war ja schon seit mindestens einem drei viertel Jahr in Bad Tölz. Außerdem ist es Teuer dort.β€œ
    
    Endlich fuhren wir los, Richtung München. Als wir München hinter uns gelassen haben fuhren wir in Richtung Bad Tölz. Dort angekommen fuhren wir durch das Städtchen. Nach ein paar Kilometer, bog Hannes ab und die kleine Straße führte in Richtung eines Waldes, schlängelte sich durch den Wald immer mehr nach oben, bis wir auf eine Lichtung ...