1. Urlaubsverlängerung - Teil 03


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in sexueller Hinsicht. Alleine der Gedanke ließ schon das schlechte Gewissen in mir wach werden. Ich konnte doch nicht mit meinem Schwager ...? Was würde Iris dann von mir denken? Allerdings war es auch nicht mein Vorschlag mit dem Ehebett gewesen. Ich musste ihn wohl missverstanden haben.
    
    Nachdem er mich aber ohne Federlesen nackt über seine Knie gelegt hatte, da traute ich ihm auch das zu. Allerdings hatte er auch ausdrücklich erwähnt, dass es um die Sicherheit ging, dass sich keiner von uns dreien versprechen würde. Das klang eher so, als ob es ihm hauptsächlich um die Tarnung gehen würde. Dann wieder hatte er gesagt, dass wir damit den Nachbarn nicht nur etwas vorspielen würden. Das konnte also das genaue Gegenteil heißen!
    
    Ich hatte keine Ahnung, was er wirklich gemeint hatte. Das einzige, was mir sicher erschien, war das gemeinsame Schlafen im Bett. In meinen Gedanken war ich hin- und hergerissen. Wie konnte ich das nur akzeptieren, dass er das so einfach bestimmte? Gleichzeitig wurde mir heiß und kalt bei dem Gedanken, dass er sich tatsächlich das Recht nehmen würde. Ich war mir bewusst, dass diese Gedanken mich auf einen schlüpfrigen Pfad führten und stoppte mit einem Willensaufwand diese Gedanken. Ganz hatte ich sie vielleicht nicht doch gestoppt, als ich vor der Auswahl von der Kleidung für diesen Tag stand. Unwillkürlich scheute meine Hand von dem einfachen, weißen Schlüpfer zurück. Stattdessen wählte ich einen romantischen, spitzenverzierten in sündig ...
    ... schwarzem Satin mit einem halbtransparenten Gewebe.
    
    Diese interne Zensur wurde dann am Nachmittag gekippt, weil Patro von seinem Lehrgang zurückkam. Ich hatte seine Frage nicht erwartet und war verblüfft, als er damit herausplatzte:
    
    „Ute - ähh, ich meine natürlich Iris -- Du hast Dich heute Morgen so vorsichtig hingesetzt, dass ich mir Fragen gestellt habe. So setzt man sich eigentlich nur hin, wenn man den nackten Po versohlt bekommen hat. Gestern habe ich da Geräusche gehört. War das so -- hat Herbert...? Ich meine, wenn er Ehebett meint..."
    
    Ich war so verdutzt, dass ich nur nicken konnte. In der nächsten Sekunde hätte ich mich selber ohrfeigen können, denn natürlich hatte ich Patro damit eine Steilvorlage geliefert. Er war wieder bei einem seiner Lieblingsthemen, dem Spannen. Er grinste breit in Vorfreude:
    
    „Das ist ja toll! Da werde ich nur darauf warten, bis er das nächste Mal ‚aktiv' wird. Dann schaue ich zu! Oder vielleicht darf ich sogar selber..."
    
    „Gar nichts wirst Du!! Das ist eine private Angelegenheit, falls Herbert das für nötig erachtet. Du hast damit gar nichts zu tun, Du Spanner! Natürlich muss ich es einüben, mit Rücksicht auf die Nachbarn, da wir ja extra konvertiert sind, um dem gefängnisartigen Lager zu entkommen. Ich darf ihm in der Öffentlichkeit nicht auffällig widersprechen, nur deshalb.... Also, Du verstehst schon..."
    
    Ich war aufgebracht. Er hatte damals schon versucht, seine voyeuristische Lust zu befriedigen, indem er mich in solchen ...
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