1. Urlaubsverlängerung - Teil 03


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weglaufen dann, nicht wahr? Wenn Iris das doch macht, dann gibt es eine Strafe für sie, gelle? Und dabei darf ich zuschauen, da es ja mich betrifft..."
    
    Das ließ Ute sofort protestieren, als sie Patro einen verdrossenen Blick zuwarf. Sie mochte das gar nicht:
    
    „Was soll denn diese Frage? Herbert, der will doch nur ... Also, das ist doch total unangebracht!"
    
    Natürlich verstand ich ihre Aufregung. Sie wollte sich vor ihrem Halbbruder nicht peinlich machen. Sie waren nicht wirklich ein Herz und eine Seele, das hatte ich schon gemerkt. Gleichzeitig wusste ich inzwischen, dass die jungen Männer in der Nachbarschaft alle das Thema Familienehre hochhielten und es auf jeden Fall vermeiden wollten, dass ihre weiblichen Familienmitglieder durch unschickliches Verhalten in der Öffentlichkeit ins Gerede kamen. Also durfte ich Patro nicht zu sehr klein halten. Ein Kompromiss musste her, der beiden jeweils ein Stück gab:
    
    „Über Strafen entscheide ich -- und sonst niemand. Ist das klar, Irsa und Pat? Falls Du, Pat, Irsa den Gehorsam im Haushalt verweigerst, zum Beispiel beim Helfen, dann bist Du auch nicht von Strafen ausgenommen. Allerdings wird Irsa nur dann bei Dir zuschauen dürfen, wenn Du ihr komplett den Gehorsam verweigerst. Bei nur teilweisen Verweigerungen werde ich Gnade walten lassen, denn sonst das wäre Deiner männlichen Ehre abträglich."
    
    Patro erbleichte und Ute sah sehr zufrieden aus. Den ersten Teil hatte ich schon einmal damit gemeistert. Der Junge hatte einen ...
    ... echten Dämpfer bekommen und Ute eine Genugtuung. Nun zum zweiten Teil:
    
    „Irsa, mit dem Ausgehen aus dem Haus hat Pat allerdings Recht. Pat darf sich über Dich beschweren, sobald es um die Öffentlichkeit geht, aber auch nur dort. Dabei entscheide aber immer noch ich über eine eventuelle Strafe -- und nicht Pat. Etwas anderes ist es mit dem Zuschauen. Hier im Haushalt erfolgt für Dich jede Strafe, ob nun durch eine Beschwerde von ihm oder nicht, sofort auf dem Fuß. Ich werde nicht jedes Mal Pat hinausschicken. Das ist peinlich für Dich, aber es soll auch peinlich sein, damit Du Strafen gar nicht erst riskierst!"
    
    Ute wurde knallrot und Patro sah sehr entzückt aus. Den zweiten Teil hatte ich damit auch gut gemeistert. Ute musste begreifen, dass die öffentliche Rolle von Patro nicht verhandelbar war -- und sie ihm außerhalb des Hauses Gehorsam schuldete. Alles andere würde nur Probleme schaffen. Und das musste sie schnell und nachhaltig kapieren.
    
    22. Ute
    
    Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Zuerst war ich noch voll zufrieden gewesen, als Patro auch dem Strafregime unterlag -- und ich sogar Zeugin sein durfte, wenn er mir nicht richtig gehorchte. Das geschah ihm nur Recht. Dann kam der Schock, als Herbert im Gegenzug auch Patro das Recht zum Zuschauen bei meiner Bestrafung, aber hier ohne Einschränkung, einräumen wollte. Das wollte ich so nicht einsehen:
    
    „Herbert, das ist doch nicht gerecht!"
    
    Herbert zog seine Augenbrauen zusammen. Er war nicht amüsiert. Warum ...
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