1. Die Vermieterhure 01


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Betagt,

    ... gierig aufs bumsen war und zu allen Überfluss machte die Kneipe zu. Ich war meinen Job los und hatte keinen Cent mehr in der Tasche. Keine Kohlen, keine Bude! Am Monatsersten würden die Grubers ihre Miete haben wollen und ich war blanker als blank!
    
    Frieda Gruber kam zu mir rauf. Ich wußte nicht, wo sie es herhatte, aber die Grubers wußten schon das ich keinen Job mehr hatte. Sie hockte sich auf meinem Stuhl vor dem Schreibtisch. Dann sagte Frau Gruber trockentrocken, so als wäre es die logische Schlussfolgerung aus der Misere heraus, "dann fickst du halt für die Miete!"
    
    Ich hatte mir grade einen O-Saft eingegossen und ließ vor Schreck das Glas fallen. Es zersplitterte zum Glück nicht. Frieda kicherte los: "Ach, du mußt dich nicht so haben Kindchen! Ein bisschen bumsen macht doch Laune und deinem Portemonnaie wird es auch nicht schaden!" Immer noch sprachlos und überrannt von ihrem dreisten Auftritt, stotterte ich herum. Ich sagte schließlich das ich "Sowas" noch nie getan hätte und...
    
    Bevor ich mein Gestammel beenden konnte, unterbrach das dralle Weibstück meine Ausführungen. "Nora, stell dich doch nicht dümmer als du bist, Kind! Glaubst du, ich weiss nicht, wie geil du auf Hermann Schwanz bist? Mensch Mädchen, ich habe doch Augen im Kopf und weiss selber sein dickes Fickrohr zu schätzen!"
    
    Ich lief wieder einmal knallrot an. Frieda ließ sich nicht beirren. Ich stand vornübergebeugt im Raum und versuchte den O-Saft mit einem Handtuch aus dem Teppich zu reiben. ...
    ... Das geile Weibstück legte plötzlich ihre Hände auf meinen Arsch und sagte: "Ein bisschen Ficken, Kind! Du willst seinen Schwanz doch auch in dir spüren und ich kann es gar nicht erwarten, Hermanns Saft aus deiner jungen Fotze zu schlürfen!"
    
    Kann man eine Stecknadel fallen hören? In diesem Moment hätte sie sicher meinen Herzschlag lautstark dröhnend übertönt. Mein Puls raste. Ich war zu keinen vernünftigen Gedanken mehr in der Lage. Friedas rot-lakierten Nägel kratzten lüstern über meine nackten Oberschenkel. Als sie meinen Slip berührte, zuckte ich schamhaft zusammen. Das geile alte Weiberfleisch lachte dreckig und hauchte mir ins Ohr: "Hermann mag sie sowieso lieber, wenn sie so jung und saftig sind! Er wird dich vögeln, bis dir sein Saft aus allen Löchern rinnt und ich werde dich lecken Kleines, na komm! Sei doch nicht so schrecklich prüde, Kindchen! Was ist denn schon dabei, Nora?"
    
    Ich weiss nicht mehr, wie Frieda es angestellt hat. Aber plötzlich lagen wir auf meinem Bett. Ihre Arme schienen die von einer Krake zu sein. Ihre Finger und die langen scharfen Nägel waren überall auf meiner Haut. Meine Bluse hatte sie so hastig aufgeknöpft, dass die untersten Knöpfe absprangen und achtlos auf den Teppich landeten. Sie zerrte meinen jungen Busen aus dem BH und ihr grell geschminkter Mund legte sich über meine steife Brustwarze.
    
    Ich stöhnte vor Verlangen auf, als dieser Hurenmund meine Tittenspitze einsaugte. Zeitgleich schob sie ihre Hand unter meinen Mini. Sie kraulte ...
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