1. Die Vermieterhure 01


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Betagt,

    Mein Name ist Nora Zeitlos und ich möchte ihnen heute meine Geschichte erzählen! Alles fing damit an, das meine Mutter das dritte Mal heiratete. Als sich auch noch Nachwuchs in form von Zwillingen ankündigte, mußten Felix und ich uns sehr schnell um eigene Wohnungen bemühen. Für meinen älteren Bruder war das auch kein Problem. Felix war damals schon 24 und hatte einen Beruf gelernt und stand im Arbeitsleben. Ich allerdings war grade 18, ich hatte das Abi versaut und jobbte nebenher in einer Kneipe.
    
    Ich verdiente eher schlecht und dementsprechend waren auch die Aussichten auf dem freien Wohnungsmarkt. Entweder waren die Wohnungen schon weg, oder viel zu teuer für mich oder die Vermieter wollten keine Mieter ohne festes Einkommen! Es war wie verhext, ich suchte nun schon acht Wochen vergeblich nach einer bezahlbaren Bleibe. Meine Mutter nervte ständig rum und machte Druck! Sie nannte mich ein faules Flittchen, das Zeit genug hätte den Jungs ihre Köpfe zu verdrehen. Nie würde ich in der Lage sein, etwas Gescheites auf die Reihe zu bringen. Ich mußte dort unbedingt raus, jeder Tag wurde zu einem wahren Spiessrutenlauf!
    
    Am späten Samstagabend hatte ich einen Besichtigungstermin. Ich hatte mich schon für meine abendliche Schicht in der Kneipe aufgehübscht. Bauchfreies Top das meine geilen Tittchen gut in Szene setzte, schließlich brauchte ich ja das Trinkgeld! Dazu ein megaknapper Mini, der meinen Prachtarsch schön betonte. Halterlose schwarze Nylons und ebenso schwarze ...
    ... Heels rundeten das Bild ab. Für einen Auftritt als Tresenschlampe war ich also perfekt angezogen. Als ich allerdings auf das betagte Vermieterpaar traf, schwanden meine Hoffnungen auf die Wohnung sofort
    
    Herr und Frau Gruber hätten meine Großeltern sein können. Hermann war schon Anfang 60 und hatte eine Halbglatze und ein freundliches Gesicht. Seine Gattin Frieda war Mitte 50, ein dralles Stück Fleisch. Man sah ihr an das sie dem Essen nicht abgeneigt war. Als ich die Blicke des älteren Ehepaares auf mir spürte, dachte ich "die Bude kannst du abschreiben Nora, die mustern dich als wärst du eine billige Drecksnutte!"
    
    Es handelte sich um die Dachgeschosswohnung in ihrem Einfamilienhaus. Der Gruber erhob sich ächzend aus seinem Ohrensessel und sagte, "komm Kindchen, ich zeig dir jetzt dein neues Zuhause!" Das pralle Weib starrte uns nach. Wir stiegen die Treppe hinauf und ich spürte ihre Blicke auf mir liegen. Mir fröstelte ein wenig! Das Zimmer war der helle Wahnsinn. Groß genug das ich es in Wohn und Schlafbereich aufteilen konnte und es gab sogar ein eigenes kleines Bad mit WC und einer niedlichen Eckbadewanne.
    
    Auf mein weiteres nachfragen, sagte Hermann, dass sein Sohn das Zimmer ja nun nicht mehr bräuchte. Er wäre jetzt verheiratet. Bevor es leerstehen würde, könnte auch jemand darin wohnen. Ich konnte es kaum glauben, aber ich bekam für mein niedriges Budget wirklich dieses fabelhafte Zimmer. Ich war überglücklich, meine erste eigene Wohnung!
    
    Zwei Tage später setzte ...
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